Es ist mir ein Bedürfnis von meinem Weg zu Gott und zu Christian Science vor etwa zwei Jahren zu erzählen, um andere an dem wunder baren göttlichen Wirken, das ich erfahren durfte, teilhaben zu lassen.
Seit 1970 war ich immer wieder sehr krank. Dabei hatte es sich um ein chronisches Nierenleiden, Asthma, Lungenemphysem und alle Allergien gehandelt, die man sich nur denken kann, sowie chronische Schmerzen im Rücken und in den Hüften. Schließlich traten auch noch Lähmungen des Bewegungsapparates auf. Nach mehreren Operationen an den Hüften und der Wirbelsäule wurde ich zur Frührentnerin. Ich konsultierte Ärzte aller Fachgebiete der Humanmedizin, aber niemand konnte helfen. Im Gegenteil, die Allergien nahmen immer stärkere Formen an. In den letzten 17 Jahren war ich gezwungen, ein immer qualvolleres Leben zu führen, ich konnte ohne fremde Hilfe nicht mehr auskommen, denn ich konnte mich nicht mehr allein anziehen und versorgen. Ich hatte Furcht vor jedem Stoff, den ich einatmen, vor Essen und Medikamenten, die ich nehmen musste, bis die Furcht in Panik ausartete, wenn ich nur allein zu Hause war. Tag und Nacht hatte ich mehrfach Asthmaanfälle, bei denen ich fast erstickte. Die ganzen Medikamente halfen überhaupt nicht mehr. Häufig war die einzige Rettung, so schnell wie möglich mit dem Notarztwagen ins Krankenhaus zu kommen oder wieder Spritzen zu bekommen, von denen mein Körper nach und nach immer mehr aufschwemmte, die aber die einzige Möglichkeit zu sein schienen, Hilfe zu erhalten. Da die Ärzte mich aufgegeben hatten, hatte ich mit meinem Leben abgeschlossen.
Da fand ich zu Gott und zu Christian Science, von der ich durch meine Mutter wusste.
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