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„Vor einigen Jahren musste ich mich mit einer moralischen Frage auseinandersetzen,

Aus der April 1999-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


...die meine Beziehungen zu einer Freundin betraf.

Damals glaubte ich, dass es nur natürlich ist, sexuell mit meiner Freundin zu verkehren, da ich sie sehr liebte.

Nachdem ich mich jedoch eine Zeitlang intensiv mit Christian Science befasst hatte, wurde mir klar, dass solche außerehelichen Beziehungen nicht mit dem übereinstimmen, was ich vom göttlichen Gesetz verstand. Außerdem standen sie nicht in Einklang mit wahrer Liebe. In dieser Zeit habe ich immer wieder Gott gefragt, wie ich mich dieser Freundin gegenüber verhalten soll, mit der ich schon länger ging.

Ich erkannte klar, dass diese junge Frau nicht jemand war, den ich heiraten wollte, und dass auch ich nicht der Mann war, den sie heiraten sollte. Mein Gebet führte mich dann dazu die ganze Liebesbeziehung zu ihr abzubrechen. Das gestaltete sich sehr viel einfacher, als ich es mir je vorgestellt hätte. Natürlich musste ich beten, um zu verstehen, dass wir nicht von anderen Personen abhängig sind, um Liebe empfangen zu können, denn Gott, die Quelle aller Liebe, ist immer bei uns. Außerdem wusste ich, dass Gott für jedes Seiner Kinder sorgt und jeden Einzelnen so führt, wie es am besten für ihn ist.

Wir sind seitdem gute Freunde geblieben. Diese Freundschaft ist in meinen Augen wichtiger als eine Beziehung, die dem göttlichen Willen entgegensteht.

Die göttliche Liebe ist immer gegenwärtig, um uns in unseren Beziehungen zu anderen zu dem zu führen, was uns am tiefsten befriedigt.

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