Wissenschaft und Gesundheit — Führung, Heilung und Inspiration für diejenigen in geistlichen Ämtern

Geistliche aller Glaubensgemeinschaften entdecken, dass die Ideen in Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift den Kernpunkt ihres geistlichen Amtes ansprechen. Wir dachten, dass die Herold-Leser an einigen ihrer Bemerkungen interessiert sein werden:

Bereits vor der Eröffnung der Tagung kam ein Mann zum Stand des Christian Science Leseraums auf der „Whole Life Expo“ in Chicago und schaute sich mit großem Interesse die Auslage von Wissenschaft und Gesundheit an. Die Frau, die den Stand vorbereitete, fragte ihn, ob er Wissenschaft und Gesundheit kenne. „Eigentlich nicht“, erwiderte er. Als sie ihm einige der Ideen in diesem Buch erklärte und hinzufügte, dass Geistliche und Rabbiner das Buch lesen, sagte er, er sei Rabbiner und würde gerne wissen, was Mary Baker Eddy über „Christus“ geschrieben hat. Sie schlugen im Glossar von Wissenschaft und Gesundheit die Definition von „Christus“ auf. Er war sofort davon beeindruckt und kaufte das Buch. Er erwähnte, dass er auf der Ausstellung eine Ansprache halten würde und fügte hinzu: „Der einzige Grund, warum ich zu diesem Stand kam, war Ihre Anzeige in der Expo-Broschüre. Es ist mir gar nicht klar, warum ich mir die Broschüre angesehen habe — nichts darin interessierte mich, aber ich schaute weiter. Als ich auf ihre ganzseitige Anzeige [über Wissenschaft und Gesundheit] stieß, wusste ich, warum ich mir die Broschüre angeschaut hatte. Gott hatte mich dazu geführt und ich habe auf Ihn gehört.“ Er war tief dankbar für die Unterhaltung und für das neue Buch.

„Dieses Buch wandelt mein Leben und mein Verständnis von der Bibel um. Es stillt meinen tiefsten Hunger!“ Das sagte eine Beraterin, die eine Reihe von Kirchen in ihrer Glaubensgemeinschaft betreut, zu einem Leseraum-Bibliothekar. Jemand hatte ihr Wissenschaft und Gesundheit geliehen und sie hatte begonnen das Buch zu lesen und ging dann gleich zum Christian Science Leseraum, um es sich zu kaufen. Sie erwähnte, sie sei besonders an Mary Baker Eddys Leben interessiert, und was sie darüber erfahren hat, habe ihr bei ihrer Tätigkeit geholfen. Vor allem aber erwähnte sie, wie beeindruckt sie sei von dem Begriff von Vergebung, den Mary Baker Eddy in Wissenschaft und Gesundheit darlegt.