Ganz gleich, zu welcher Kultur Sie gehören, welchen Beruf Sie ausüben oder welche Sprache Sie sprechen, Wissenschaft und Gesundheit ist ein Buch, das das Herz anspricht. Wie dachten uns, dass sich die Leser des Herold für folgende Erlebnisse und Berichte aus der ganzen Welt interessieren werden.
Deutschland:
• Als ein Mann unverhofft zur Unfallstation ins Krankenhaus gebracht wurde, begann seine Frau ein Gespräch mit dem diensttuenden Arzt über die Gedanken in Wissenschaft und Gesundheit. Nach ihrem Gespräch zeigte der Arzt großes Interesse an dem Buch und bat um ein Exemplar. Später erklärte derselbe Arzt: „Ohne Gott können wir nicht heilen. Wir brauchen es [das Buch] wirklich sehr!"
• Bei der Lektüre von Wissenschaft und Gesundheit machte ein Student die Bekanntschaft eines indischen Kommilitonen. Dieser interessierte sich so sehr für die Beziehung zwischen der Bibel und Wissenschaft und Gesundheit, dass der Student ihm ein Exemplar von Wissenschaft und Gesundheit schenkte. Der Kommilitone nahm das Buch nach Indien mit und schrieb zurück: „Was du mir gegeben hast, ist Gold wert. Herzlichen Dank für dein Geschenk."
Angola:
• Der Geschäftsleiter der führenden Buchhandlung in Luanda erkannte den Wert von Wissenschaft und Gesundheit und nahm sofort je 50 Exemplare der französischen und portugiesischen Ausgabe zum Verkauf an. Das war im Januar. Seitdem liegt das Buch aus und wird von Kunden der Buchhandlung gekauft. Auch vier Eigentümer von Marktständen im Freien erkannten den Wert von Wissenschaft und Gesundheit und erklärten sich bereit, es an ihrem Stand auszulegen und zum Verkauf anzubieten. Kaum hatte der erste Stand Wissenschaft und Gesundheit ausgelegt, als es auch schon von fünf Kunden gekauft wurde!
Argentinien:
• Gibt es eine bessere Möglichkeit, Frauen Achtung und Ehre zu zollen, als ihnen eine Frau näher zu bringen, deren Leben und Ideen jeden zum Erfolg führen können? Am 8. März, dem Internationalen Tag der Frau, wurde im Social and Sports Club von Quilmes ein besonderer Vortrag mit dem Titel „Eine Frau und ihr Erfolg" gehalten, bei dem die Zuhörer etwas von Mary Baker Eddys lebensumwandelnden Gedanken erfuhren. Alle Frauen, die zum Club kamen, erhielten einen [spanischen] Christian Science Herold und wurden zum Vortrag eingeladen. Auf diese Weise wurden 300 Herolde ausgegeben und viele Frauen kamen auch zu dem Vortrag, darunter achtzehn, denen die Gedanken, die darin zum Ausdruck gebracht wurden, völlig neu waren. Etliche fragten, wo sie Wissenschaft und Gesundheit kaufen können, und ihnen wurde das Verzeichnis hinten im Herold gezeigt, in dem die Leseräume aufgeführt sind.
England:
• Eine Frau kam in den Leseraum in Maidenhead, um Wissenschaft und Gesundheit zu kaufen. Sie hatte es gerade von einer Bücherei in der Nähe ausgeliehen und war erstaunt, was sie darin las. Sie war als Ärztin ausgebildet worden, hatte jedoch ihre Arbeit aufgegeben, um sich mit der Homöopathie zu befassen. Dann entdeckte sie Wissenschaft und Gesundheit, und nun wollte sie ihr eigenes Exemplar besitzen!
Südafrika:
•Eine Musiklehrerin in East London hatte einen Schüler, dem ein Rückenleiden zu schaffen machte, und so bot sie ihm Wissenschaft und Gesundheit an. Er wurde in sehr kurzer Zeit von dem Leiden geheilt und kaufte sich sofort das Buch. Seine Frau, die anfangs gegen das Buch eingenommen war, war von der Heilung ihres Mannes so beeindruckt, dass sie hinging und sich ebenfalls ein Exemplar kaufte.
• Ein Professor an der Fort Hare Universität in East London sah in der Zeitung eine Anzeige für Wissenschaft und Gesundheit und rief an, um eine Bestellung aufzugeben.
• Als eine Frau eine halbe Stunde lang vor dem Schaufenster eines Leseraums in Kapstadt gestanden hatte, lud man sie ein, doch mit ihren zwei Kindern hereinzukommen. Sie sah die Bibel und sagte: „Ich kann das Buch einfach nicht verstehen." Die Diensttuende im Leseraum gab ihr Wissenschaft und Gesundheit zum Anschauen und sagte, dass es die Bibel erkläre. Nachdem sie zehn Minuten lang darin gelesen hatte, sagte sie: „Das ist genau das, was ich schon immer gesucht habe." Sie kaufte das Buch und war sehr glücklich, als sie den Leseraum verließ.
