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Ideen, die praktisch umsetzbar sind — für jedermann

Aus der Juni 2000-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Manchmal kommen wir in unserem Leben an einen Punkt, wo alles, worauf früher Verlass war, einfach nicht mehr hilft. Es ist, als hätte man den Boden unter den Füßen verloren; es geht immerzu bergab und man weiß nicht, wie und wo man einen Halt finden kann. In meinem Fall fand ich Gott sei Dank etwas, was meiner Familie nicht nur einen Halt gab, sondern uns aus den Problemen herausführte.

Ich war Krankenschwester und Hebamme an einer großen Universitätsklinik in London. Für mich war es ganz selbstverständlich, dass alles, auch die Geburt eines Kindes, unter ärztlicher Aufsicht geschah.

Es ist erstaunlich, wie unsere Erlebnisse unser ganzes Leben im Handumdrehen verändern können. Ich befand mich in einer Sackgasse. Hinzu kam, dass der Arzt bei meinen Kindern eine unheilbare Krankheit feststellte. Die Medikamente taten nicht mehr ihre Wirkung. Als das geschah, fasste ich ganz bewusst einen Entschluss. Ich hatte unsere Kinder sehr glückliche Familie. Ich konnte einfach nicht akzeptieren, dass wir zum Leiden verurteilt waren. Ich wollte nicht untätig zusehen, wie unser über Jahre hin hart erarbeitetes Familienglück einfach dahinschwand!

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