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Hanna und die Gesundheit

Aus der Juli 2000-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es war Sonnabendnachmittag und die Geschäfte in Cottbus hatten schon geschlossen. Kein Verkehrslärm drang mehr in die Gärten, kein Lüftchen regte sich. Eine Katze fand Schatten unter einem Bretterverschlag und döste genau wie Tante Margot vor sich hin.

Plötzlich durchdrang ein Schrei die Stille: „Margot, komm schnell, Hanna ist weg!” Im Nu waren Tante und Katze am Zaun und die Nachbarin berichtete atemlos, dass Hanna schon eine Weile verschwunden war. Margot machte sich sofort auf und suchte den Bereich zwischen den Stachelbeersträuchern und den Erdbeerpflanzen ab. Aber Hanna, Nachbars Schildkröte, blieb verschwunden.

Auch am Sonntag brachte die Suche keinen Erfolg. Schließlich, am Montag, hatte Margot folgenden Gedanken: Wenn Suchen nicht hilft, hilft vielleicht Lauschen. Also setzte sie sich mit dem Liegestuhl in die Mitte des Gartens. Nicht viel später hörte sie ein zaghaftes Kratzen. Und das Kratzen blieb.

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