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EXPO 2000

Die Zukunft der Medizin — Und die Medizin der Zukunft

2. Teil

Aus der August 2000-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Immer mehr Mediziner und andere, die im Gesundheitswesen tätig sind, schenken der geistigen Dimension des Heilens Beachtung. Von den 125 anerkannten medizinischen Hochschulen in den Vereinigten Staaten bieten inzwischen mindestens 61 einen Kurs über Spiritualität in der Medizin an; und gut 40 regen ihre zukünftigen Ärzte an, Aussagen über die spirituelle „Vorgeschichte" eines patientin in die medizinischen Unterlagen aufzunehmen.

Trends wie diese wurden im vergangenen Dezember auf dem achten Symposium über „Spiritualität und Heilen in der Medizin" erörtert, das unter der Schirmherrschaft der Harvard Medical School und des Mind/Body Medical Institutes am Beth Israel Deaconess Medical Center in Boston, USA, stattfand.

Der Konferenzleiter, Dr. med. Herbert Benson, sprach über die zunehmende Bedeutung von Religion und spirituellen Praktiken beim Heilungsprozess. Dr. Benson sagte: „Es ist der Wunsch der Patienten, dass diese Praktiken bei ihrer Betreuung eingesetzt werden." Und er fügte hinzu: „Das hohe Maß an Akzeptanz und Verständnis im Bereich von Spiritualität und Gesundheit ist phantastisch."

Viele Konferenzteilnehmer erlangen auf diesen Symposien neue Perspektiven über Spiritualität und gewinnen auf dem ganztägigen Seminar über die spirituellen Heilpraktiken verschiedener Religionen frische Impulse für ihre Arbeit im Gesundheitswesen. Zum Thema Christian Science sprach Virginia S. Harris, C.S.B., Vorsitzende des Christian Science Vorstands.

Das Folgende ist der zweite Teil ihrer Ansprache. Der erste erschien im Juli-Herold.

Wie Christian Science begann

Wie und wo hat Christian Science begonnen? Wenn ich mir einige der heute präsentierten Glaubenslehren und Traditionen ansehe — von denen einige viele Jahrhunderte zurückreichen —, dann fühle ich mich geradezu wie ein Neulig, denn Christian Science wurde erst vor 134 Jahren entdeckt.

Die Entdeckerin war eine Frau namens Mary Baker Eddy, die aus Neuengland stammte. Eine renommierte Biographin beschrieb sie kürzlich als „eine radikale christliche Denkerin und Pionierin, die das Zusammenspiel von Körper und Geist anerkannte" Gillian Gill, Mary Baker Eddy.. Mrs. Eddy schwebte eine Welt vor, die durch Spiritualität und Heilung gesegnet wird. Ihre Entdeckung war im Wesentlichen eine völlig neue Sicht auf die Beziehung zwischen Gott und dem menschlichen Geist und Körper. Doch bevor ich über diese Beziehung spreche, möchte ich Ihnen erzählen, wie sie zu dieser Entdeckung gelangte.

In der ersten Hälfte ihres Lebens im 19. Jahrhundert befand sich Mrs. Eddy als alleinerziehende, verwitwete Mutter auf einer Suche, wie auch viele Menschen in unserer Zeit. Als leidende Patientin probierte sie die verschiedensten Behandlungen aus, fand aber keine, die ihr Heilung brachte.

Sie experimentierte viel und betreute auch andere Kranke. Aus den Erfahrungen mit ihrer eigenen Krankheit und aus ihrer Heilpraxis wusste sie, dass es eine Wechselwirkung zwischen Geist und Körper geben musste. Sie forschte beständig, um diese Zusammenhänge zu verstehen.

Sie wandte die Homöopathie an und erforschte die Allopathie. Sie befasste sich auch mit anderen Methoden ihrer Zeit, wie etwa Wasserkuren, dem Mesmerismus und verschiedenen Diätsystemen. Doch sie stellte fest, dass keine davon ihr oder ihren Patienten dauerhafte Heilung brachte. Bei all diesen Forschungen kam sie aber mehr und mehr zu der Erkenntnis, dass es eine rein mentale Medizin gibt. Sie merkte, dass bei all den Methoden, die sie untersucht hatte, Gott völlig aus dem Spiel gelassen wurde. Und für sie bedeutete Gott alles.

Die Bibel war Mary Baker Eddys ständiger Begleiter. Die Berichte über Heilungen von Krankheit und Tod und über Nahtod-Erfahrungen im Alten wie im Neuen Testament waren von größter Bedeutung für sie — sie betrachtete sie als einen lebendigen Hinweis auf die heilende und errettende Gegenwart Gottes.

Sie nahm die Heilungen in der Bibel sehr ernst: z. B. Elias' Heilung des Sohnes der Witwe und die Heilungswerke, die Jesus vollbrachte — die Heilung der Frau, die zwölf Jahre unter Blutungen gelitten hatte, des Blindgeborenen, des epyleptischen Jungen, des sterbenden Mädchens und eines Freundes von ihm, Lazarus, der wieder zum Leben erweckt wurde, nachdem er schon drei Tage im Grab gelegen hatte.

Angesichts solcher Heilungen fragte sie sich immer wieder: „Warum heilen wir heute nicht so wie damals?" „Was heilt wirklich?" „Gibt es ein zugrundeliegendes Prinzip des Heilens, das damals am Wirken war und daher auch heute noch existieren muss?"

Im Alter von 45 Jahren erlitt sie einen schweren Unfall. Als sie einige Tage darauf dem Tod nahe war und ihr keine Überlebenschancen gegeben wurden, bat sie um ihre Bibel. Sie schlug das Neue Testament auf und las eine von Jesu Heiltaten. Der biblische Bericht gab ihr tiefe geistige Einsichten und sie wurde auf der Stelle gesund!

Dieses Erlebnis veränderte ihr Weltbild. Genauer gesagt, es veränderte ihre Vorstellung von der Beziehung zwischen Gott und dem Denken und Körper des Patienten. Sie begann noch gründlicher nach einer Erklärung für dieses heilende Prinzip zu suchen.

Sie erforschte die Bibel in der Erkenntnis, dass darin etwas enthalten sein musste, was ihr Erlebnis erklären könnte. Sie probierte das, was sie herausfand, an Schülern und Patienten aus und die Ergebnisse waren beachtlich.

Was war geschehen? Was hatte sich geändert? Vor ihrem Unfall und ihrer Entdeckung hatte sie geglaubt, dass der mentale Zustand eines Patienten nur ein Faktor unter anderen war. Jetzt kam sie zu der Erkenntnis, dass die materielle Welt ein Produkt des menschlichen Gemüts ist. Statt das Denken als Phänomen der Materie zu akzeptieren, erkannte sie, dass Materie ein Phänomen des Denkens ist.

Nach dem Unfall und ihrer Entdeckung begriff sie, dass das Denken selbst der Patient ist. Das Denken ist das, was der Heilung bedarf. Das Denken ist die Arena, in der eine Veränderung stattfinden muss, damit Heilung eintreten kann.

Dieser Wandel im Denken erwächst aus dem Verständnis, dass es nur einen Gott — ein göttliches Gemüt — gibt. Gemüt ist in diesem Fall gleichbedeutend mit Gott, denn das Wort Gemüt bezieht sich hier nicht auf ein menschliches Gemüt, sondern auf das göttliche Gemüt oder Bewusstsein.

Mrs. Eddy entdeckte, dass das göttliche Gemüt den physischen Körper regiert. Sie sagt in Wissenschaft und Gesundheit: „Vor vielen Jahren machte die Autorin eine geistige Entdeckung, deren wissenschaftliche Klarheit sich zu dem Beweis verdichtet hat, dass das göttliche Gemüt Gesundheit, Harmonie und Unsterblichkeit im Menschen erzeugt. Dieser Beweis wird allmählich an Nachdruck und Klarheit gewinnen, bis er seinen Höhepunkt der wissenschaftlichen Aussage und des wissenschaftlichen Beweises erreicht." Wissenschaft und Gesundheit, S. 380.

Wie viele andere große Denker erhielt Mary Baker Eddy auf ihrem Weg Ermutigung von anderen Menschen. Eine wichtige Begegnung fand mit einem Dr. Davis, einem Arzt aus Manchester, New Hampshire, statt. Dr. Davis hatte eine Patientin, die an Lungenentzündung litt und im Sterben lag.

Mrs. Eddy, die inzwischen als Heilerin in Neuengland bekannt war, wurde herbeigerufen. Sie setzte sich ans Bett der Frau und betete still. In nur wenigen Minuten war die Frau geheilt. Dr. Davis beobachtete diese Heilung. Siehe Die Erste Kirche Christi, Wissenschafter, und Verschiedenes, S. 105. Er fragte Mrs. Eddy, wie sie das gemacht hatte, und regte sie an ein Buch über ihre Entdeckung und Heilmethode zu schreiben.

Sechs Jahre später erschien Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift. Das Buch wird heute in aller Welt von Heilern und Suchern nach Spiritualität gelesen. Es ist noch immer ein Bestseller. Es ist ein Buch, das die geistigen Gesetze des Heilens und Christi Jesu Anwendung dieser Gesetze erklärt. Es zeigt, wie geistiges Heilen in die Praxis umgesetzt werden kann.

Wenn wir die Furcht beseitigen und an ihre Stelle Hoffnung, Liebe, Leben, Mitgefühl, Freude und Frieden setzen künnen, stellen wir fest, dass die Patienten für die Heilung viel empfänglicher sind.

In Wissenschaft und Gesundheit hebt Mrs. Eddy immer wieder einen der wichtigsten Bestandteile des Heilens hervor — Liebe. Sie erklärt, dass zum Heilen mehr als nur menschliche Liebe nötig ist, nämlich ein Verständnis von Gott als göttlicher Liebe, die das eigentliche Wesen von allem ist. In Wissenschaft und Gesundheit heißt es: „Liebe ist unparteiisch und universal in ihrer Anwendbarkeit und in ihren Gaben."Wissenschaft und Gesundheit, S. 13.

Bei einem ihrer Kurse über das Heilen fragte Mrs. Eddy ihre Schüler einmal: „Wie kann man am besten augenblickliche Heilungen bewirken?" Nachdem die Schüler einige Antworten gegeben hatten, beantwortete sie ihre Frage selbst, indem sie sagte: „Ich werde Ihnen sagen, wie man es macht. Durch Lieben! Leben Sie — seien Sie — Liebe. Lieben Sie, lieben Sie, lieben Sie. Kennen Sie nichts als Liebe. Seien Sie nur Liebe. ES gibt nichts anderes. Das wird das Werk vollbringen. Es wird alles heilen; es wird die Toten auferwecken. Seien Sie nichts als Liebe."We Knew Mary Baker Eddy [Wir kannten Mary Baker Eddy], S. 134.

Diese Liebe motivierte und charakterisierte auch ihr weiteres Leben. Sie heilte, unterrichtete Tausende, hielt Vorträge, schrieb viel und gründete eine Kirche und deren Publikationsorgane — das bekannteste davon ist der Christian Science Monitor.

Wir alle, die wir mit Patienten zu tun haben, — wie auch in unserem eigenen Leben — kennen nur zu gut die negativen Auswirkungen, die Angst, Isolation und Einsamkeit auf Gesundheit und Wohlergehen haben.

Wenn wir die Furcht beseitigen und an ihre Stelle Hoffnung, Liebe, Leben, Mitgefühl, Freude und Frieden setzen können, stellen wir fest, dass die Patienten für die Heilung viel empfänglicher sind. Der Apostel Johannes erklärt in der Bibel: „Die Furcht rechnet mit Strafe." Aber er beschreibt auch das Mittel gegen die Furcht, wenn er sagt: „Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. ... Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus." 1. Joh 4:16, 18. Und Wissenschaft und Gesundheit weist die Heiler an: „Beginne deine Behandlung immer damit, dass du die Furcht der Patienten beschwichtigst." Wissenschaft und Gesundheit, S. 411.

Wir mögen uns fragen: „Wie können wir denn der Furcht in uns und in unseren Patienten Herr werden?" Die Furcht wird durch Spiritualität überwunden, durch das Verständnis, dass Gott Liebe, die Quelle der Spiritualität ist und durch die Erkenntnis, dass Gottes Liebe unendlich und immer gegenwärtig ist. Diese Gewissheit verleiht uns Sicherheit und Gesundheit. Sie löscht Gedanken der Furcht und der Hoffnungslosigkeit im menschlichen Bewusstsein aus und stellt die Gesundheit wieder her.

Heilung einer Vierzehnjährigen

Lassen Sie mich ein Beispiel anführen. Ich lernte Linda kennen, als sie vierzehn Jahre alt war. Sie litt an einer Krankheit, die die Ärzte als arteriovenöse Malformationen diagnostiziert hatten. Ihr Leben lang hatte sie unter heftigen Kopfschmerzen gelitten. In der Schule hatte sie deshalb oft gefehlt. Trotz bester medizinischer Versorgung sah die Prognose nicht gut aus. Die Ärzte sagten, dass sie ihr Leben lang mit Medikamenten, Computertomographen und Schmerzen würde leben müssen und nie in der Lage sein würde Kinder zu bekommen. Bei einer Operation hätte sie nur eine fünfzigprozentige Überlebenschance. Und wenn sie überlebte, würde innerhalb einer Woche eine zweite Operation nötig sein.

Die Familie war verzweifelt. Lindas Mutter arbeitete in demselben Bürohaus, in dem ich auch mein Praktikerbüro hatte. Eines Tages kam sie herein und fragte: „Was bedeuten die Buchstaben, CS' auf Ihrem Namensschild? Ich erklärte ihr, dass ich Christian Science Praktikerin bin.

Sie erinnerte sich irgendwo gehört zu haben, dass Christian Science etwas mit Heilen zu tun hat. Und so beschrieb sie mir unter Tränen den Zustand ihrer Tochter und fragte, ob sie geheilt werden könne. Ich sagte, dass ich mich gern mit ihrer Tochter unterhalten würde.

Am nächsten Tag kamen sie beide zu mir und Linda besuchte mich danach mehrere Wochen lang. Diese Familie war nicht religiös gebunden. Linda wusste wenig über Gott und Spiritualität. Wir fingen also ganz von vorne an. Wir sprachen über die Bibel — über das Alte und das Neue Testament.

Wir sprachen darüber, was Gott ist, über Gott als Vater-Mutter und über Gottes Liebe zu ihr und wer sie als Gottes Kind ist. Wir sprachen darüber, dass sie sich mehr aus geistiger Sicht betrachten kann und was das für ihre Gesundheit bedeutet. Sie lernte für sich selber zu beten.

Als sie eines Tages kam, sagte sie: „Ich fühle mich sehr viel besser! Ich habe nicht mehr so viel Kopfschmerzen und brauche die Medikamente nicht mehr einzunehmen." Ihre Eltern waren sehr ermutigt über diesen Fortschritt und sie entschieden sich gegen eine Operation. Sie baten, ich möchte ihre Tochter in Christian Science behandeln.

Als ich mit ihr betete, akzeptierte sie nach und nach die Möglichkeit, dass sie gesund werden konnte. Sie begann zu verstehen, dass sie Gottes Macht und Liebe für sich akzeptieren kann. Hoffnung, Freude und Mut traten an die Stelle der Gedanken an Krankheit und Behinderung. Sie begann eine Verbundenheit mit Gott zu spüren. Sie war überzeugt, dass sie geheilt werden konnte.

Das Ganze ereignete sich im Herbst und noch vor Weihnachten war sie vollständig geheilt — sie brauchte keine Medikamente mehr, hatte keine Kopfschmerzen mehr und es gab auch keine Operation. Die Ärzte nannten sie später ihr „Wunderkind".

Übrigens ist sie heute Mutter zweier Kinder. Ich sehe sie ab und zu noch und kürzlich fragte ich sie: „Erinnerst du dich noch, wann die Umwandlung in deinem Denken stattfand, die dir die Heilung brachte?" Sie sagte: „Es war in dem Moment, wo ich spürte, dass ich nicht mehr verletztlich war, dass ich über meinen Körper bestimmen konnte." Und sie fügte hinzu: „Da hatte ich auch keine Angst mehr."

Die Furcht überwinden

Wie dieser Fall zeigt, ist das Denken des Patienten die Arena, wo ein Wandel stattfindet, damit die Heilung eintreten kann — die Heilung von Furcht, die im Grunde eine Heilung von einem tiefen Unbehagen ist. Menschen, die unter Schmerzen leiden, wie Linda, oder sich einer schweren Krankheit gegenübersehen, fühlen sich oft allein, ohne Kontrolle über ihr Leben, mutlos und irgendwie vom Rest der Welt abgeschnitten. Die Krankheit kann ihre einzige Welt werden. Für viele wird sie sogar ein Teil ihrer Identität. Sie sprechen von „meinem Krebs", „meinem Rheuma", „meinen Depressionen".

Gesundheit ist nicht etwas, was wir bekommen, etwas, was der eine hat, der andere aber nicht, oder etwas, was wir verlieren können. Gesundheit ist ein Aspekt unserer wahren und dauerhaften Natur als Kind Gottes.

Wie die Demonstranten in den Freiheitsmärschen in Ostdeutschland, so sind auch die meisten von uns heute hier, weil wir Heiler sind, die zutiefst an unsere Freiheit glauben — Freiheit, die wir durch unsere Verbundenheit mit dem Absoluten besitzen — und an die heilende Macht, die das Erforschen und Erleben dieser Beziehung mit sich bringt.

In unseren Herzen und Händen halten wir die Zukunft der Medizin — und die Medizin der Zukunft. Die geistige Komponente jedes Menschen ist es, die wir verstehen, wertschätzen und fördern müssen.

Auf unserer Konferenz — diesem Marsch für Gesundheit und Wohlergehen — halten wir Lichter in der Hand für Kinder, Frauen und Männer, die mehr sind als nur genetische Codes oder biologische Wesen. Jeder von uns sehnt sich danach besser helfen und heilen zu können — die geistige Komponente besser zu erkennen. Diese Sehnsucht ist die Kraft, die hinter der stillen Revolution in Gesundheit und Wohlergehen steht.

Unser Engagement für das neu/alte Paradigma von Gemüt/ Körper/Geist trägt dazu bei, den geistigen Fortschritt zu garantieren. Gibt es ein besseres Geschenk, liebe Freunde, um den Beginn eines neuen Millenniums zu kennzeichnen? Wir haben unsere Lichter angezündet. Mögen sie weiter brennen und uns den Weg erhellen.

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