Sind wir reichlich mit allem versorgt oder möchten wir mehr haben? Sind wir unzufrieden, weil wir glauben, dass das Gute unrechtmäßig verteilt ist in der Welt? Einige Menschen haben zu viel und andere haben zu wenig. Diese und ähnliche Gedanken beschäftigen viele Menschen, und Regierungen und Experten suchen nach Lösungen, wie alles gerecht verteilt werden kann.
Christus Jesus hat eine beeindruckende Lösung präsentiert. Für ihn gab es, so könnte man sagen, keine Begrenzung oder keinen Mangel. Als ihm einmal eine große Menschenmenge in der Wüste folgte (5000 Mann), speiste er sie mit fünf Gerstenbroten und zwei Fischen. Und sie wurden alle satt. Ja es blieb noch genug übrig. Siehe Joh 6. Ihm muss seht klar gewesen sein, dass den Menschen alles Gute zusteht, weil die göttliche Gerechtigkeit immer am Wirken ist und keinen Menschen ausschließt, sondern alle gleichermaßen liebt.
Diese Haltung segnete die Menschenmenge mit dem, was sie nötig brauchten, und vermehrte das Wenige, das sie zur Verfügung hatten.
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