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„Er wollte Gott um Hilfe bitten”

Aus der September 2000-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Sohn von Warzen geheilt

Ich bin sehr dankbar, dass eine Tante meines Mannes mich mit Christian Science bekannt machte. Ich hatte vorher noch nie von dieser Religion gehört, doch auf ihre Empfehlung hin besuchte ich einen Christian Science Leseraum, wo ich mir Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy auslieh. Ich las es und dachte, dass genau meinen Vorstellungen von Religion entsprach.

Ich kann gewiss sagen, dass Christian Science mein Leben bereichert hat. „Wenn ein hungerndes Herz den himmlischen Vater-Mutter Gott um Brot bittet, wird ihm kein Stein gegeben, sondern mehr Gnade, mehr Gehorsam, mehr Liebe” (Mary Baker Eddy, Vermischte Schriften, S. 127).

Dokumentierte
Heilung durch
Christian Science

Seit ich Christian Science gefunden habe, habe ich viele Heilungen erlebt. Ich bin von Krankheit und den Folgen von Autounfällen geheilt worden, habe Schwierigkeiten in meinen Beziehungen zu Familienmitgliedern und Freunden lösen und unhaltbare Zustände an meinem Arbeitsplatz verbessern können. Wie so viele andere Menschen kann ich sagen, dass ich nicht weiß, was ich ohne Christian Science anfangen würde. Wenn ich auf die Segnungen zurückblicke, die ich erfahren habe, denke ich oft an ein Erlebnis, das ich ganz am Anfang meines Studiums von Christian Science hatte.

Als meine Söhne im Kindergartenalter waren, erzählte mir einer von ihnen, dass er Warzen am Fuß hätte. Bevor ich etwas von Christian Science wusste, waren ähnliche Warzen bei beiden Jungen von einem Arzt entfernt worden, und sie erinnerten sich, dass es eine schmerzhafte Prozedur gewesen war. Diesmal fragte ich meinen Sohn, ob er wieder zum Arzt gehen wollte oder ob wir Gott um Hilfe bitten sollten. Er wollte Gott um Hilfe bitten. Wir beteten damals jeden Abend ein „Abendgebet” und ich sagte, dass wir nach dem Abendgebet über die Wahrheit sprechen und Gott danken würden. Gemeinsam sagten wir: „Danke, lieber Gott, dass du mich ganz vollkommen geschaffen hast.” Ich sagte auch, dass wir uns jetzt vornehmen wollten, nicht mehr auf etwas zu schauen, von dem wir wussten, dass Gott es nicht geschaffen hatte.

Als ich einige Zeit später abends wie gewöhnlich das Abendgebet mit ihm betete, warf ich zufällig einen Blick auf seine Füße, wie er dort oben auf seinem Etagenbett lag. Sie waren frei von Warzen. Ich ging still hinaus und dankte Gott. Am nächsten Morgen sagte ich meinem Sohn, er solle doch mal unter seine Füße gucken. Dann dankten wir beide Gott für diese Heilung.


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