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Liebe Leserin, lieber Leser

Aus der April 2001-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


diesen Monat feiern viele Christen das Osterfest und die Auferstehung Jesu Christi. Haben Sie schon mal daran gedacht, dass Sie selber eine Auferstehung feiern können? Jedesmal wenn Sie durch Ihr Verständnis von Gott sich selbst und andere in einem liebevolleren, freundlicheren Licht betrachtet haben, wenn Sie einem anderen Menschen geholfen haben, Hass, Krankheit oder Hoffnungslosigkeit zu überwinden, haben Sie eine geistige Auferstehung erlebt. Es ist die Auferstehung, die die Gründerin dieser Zeitschrift, Mary Baker Eddy, als „Auferstehung des Denkens; eine neue höhere Idee von Unsterblichkeit oder geistigem Dasein” beschreibt (Wissenschaft und Gesundheit, S. 593).

Lesen Sie z. B. auf Seite 8, wie eine junge Frau durch eine geistige Umwandlung in ihrem Bewusstsein ein besseres Verhältnis zu ihrer Schwiegermutter fand. Die Folge war, dass beide eine neue Freiheit und neuen Frieden — eben eine Auferstehung — erlebten.

Solche Auferstehung feiern wir diesen Monat im Herold.

Feiern Sie mit uns mit!

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„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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