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Umweltprobleme durch Gebet bewältigt

Aus der April 2001-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In Manaus, der Stadt, in der ich wohne, haben wir ein heißes, schwüles Klima mit häufigen Regenfällen.

Doch vor zwei Jahren hatten wir mehrere Monate lang ein ganz ungewöhnliches Wetter. Es gab weder Regen noch Wind, und die Temperaturen stiegen sehr an. Der Himmel war ständig bedeckt und durch Brandrodung hervorgerufene Rauchwolken hingen über der Stadt. Die Hitze und die schlechte Luftqualität erschwerten das Atmen.

Hinzu kam, dass die Elektrizität knapp wurde und wir immer wieder Stromausfälle erlebten. Dann saßen wir ohne Klimaanlage oder auch nur einen Ventilator im Dunkeln. Ich litt unter ständiger Atemnot, Panik und dem Gefühl, dass ich der Ohnmacht nahe sei.

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