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Feature-Serie: Gerechtigkeit

Utopie oder gegenwärtige Möglichkeit?

Aus der März 2004-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mary Baker Eddy, die Gründerin dieser Zeitschrift, nahm zu Beginn des 20. Jahrhunderts dazu Stellung, dass Frauen damals in vielen Ländern unter anderem nicht wählen durften, kein Privateigentum besaßen, bei

Scheidungen einen schweren Stand hatten, das Sorgerecht für ihre Kinder zu erhalten, nicht als geschäftsfähig angesehen wurden und nicht öffentlich sprechen durften.

Es hat sich vieles geändert. Aber es ist leider sicherlich zu früh, von einer echten gesellschaftlichen Gleichstellung von Mann und Frau zu sprechen. Und doch steht es allen Menschen zu, gleich behandelt zu werden.

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