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Achtung: Geistesblitz

Nr. 49

Der Hase und die Eiche

Aus der Dezember 2005-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Sie kennen doch bestimmt das Märchen vom Hasen und dem Igel, nicht wahr? Nun, das hat mit unserem heutigen Geistesblitz nichts zu tun – bis auf die Tatsache, dass der Hase für seine sprichwörtliche Schnelligkeit bekannt ist. Aber dem niedlichen und kuscheligen Langohr wird auch eine ausgeprägte Furchtsamkeit nachgesagt, bei der er sich seine Schnelligkeit zu Nutze macht, um sich seinen Widersachern zu entziehen.

Ja, manchmal will man wirklich am liebsten alles liegenlassen und wie ein Hase davonrennen. Ganz weit weg. Auf eine einsame Insel. Oder wenigstens nach Italien. Oder ins Kino. Aber mindestens ins Wohnzimmer vor den Fernsehr. Wenigstens abschalten.

Aber dadurch löst sich natürlich nichts. Das Problem bleibt, ja es kommt einem sogar im (mentalen) Wegrennen unterschwellig noch größer und bedrohlicher vor, weil man es durch seine Furcht bestätigt, weil man es als etwas »Davonrennenswertes« anerkennt. Und letztendlich muss man irgendwann sowieso »stehenbleiben« und sich der Sache stellen.

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