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Geistiger Frostschutz

Aus der Dezember 2005-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Alle, die einen Garten und viele, die einen Balkon haben, wissen, dass Frühlingsblumen, wie Tulpen, Hyazinthen, Schneeglöckchen und Osterglocken schon im Herbst gesetzt werden sollten. Diese zarten Blumenzwiebeln sitzen nicht sehr tief in der Erde und bekommen im Winter die volle Wucht jeder Kältewelle mit. Sie gefrieren durch und durch. Aber gehen sie dadurch kaputt? Nein! Sobald der Frühling kommt und die ersten Sonnenstrahlen die Erde erwärmen, wachsen und blühen sie, als hätte es nie einen Winter gegeben. Der Frost hat sie zwar tief durchdrungen, ihnen aber nichts anhaben können.

Ich wünschte mir, wie die Blumenzwiebeln völlig unberührt aus schwierigen Situationen herauskommen zu können.

Ich finde das immer wieder erstaunlich. Und so manches Mal habe ich mir gewünscht, dass auch ich wie die Blumenzwiebeln völlig unberührt aus schwierigen Situationen herauskommen könnte. Und wenn der Sturm und Frost der menschlichen Emotionen und des Kummers zu Ende sind, einfach weiter wachsen, blühen und mich zu neuem Leben entfalten könnte.

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