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Leserbriefe

Aus der Dezember 2006-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Liebe Redaktion, der Oktober-Herold ist Ihnen wunderbar gelungen. Thema Versorgung ist ja immer aktuell und hat mich angesprochen, weil auch ich über Geld/ Schulden/Sparen nachzudenken habe. Vorher: Sorge und Knappheit, hinterher, nach der Lektüre: Freude auf das Gute, was da noch zu mir kommen wird.

Praktische Wissenschaft, leicht verständlich und tief in ihrer Bedeutung. Es gibt keine Schulden bei Gott. So ein Artikel kann einen ganz schön rausreißen aus Klage und Schrecken.

Bin gespannt, was der nächste Herold bringen wird. Eine gute Orientierung für den Alltag.

Möchte gern wissen, wie andere Leser mit den Fragen über Geld/Miete/Einkommen umgehen. Da muss es doch viele Beispiele geben, die weiterhelfen. – Danke Ihnen allen.

Zweite kirche Christi, Wissenschafter, München, hatte zu einem Treffen mit den Direktoren der Mutterkirche für den 24.09.2006 eingeladen. Daran nahm ich teil. Die Veranstaltung war von den Verantwortlichen bestens organisiert.

In dieser Zusammenkunft erfolgte der Gedankenaustausch zwischen den Direktoren und dem Publikum in einer von Liebe getragenen Atmosphäre. Ein Themenschwerpunkt war z. B. »Zeitschriften«.

Von den Direktoren der Mutterkirche wurde sehr deutlich dargelegt, welch großen Wert Mary Baker Eddy, die Begründerin von Christian Science und des Herolds, darauf legte, dass sich »Milch« (leicht verständliche geistige Inhalte) und »Fleisch« (Inhalte von hohem metaphysischem Anspruch) in den Artikeln der Zeitschriften die Waage halten. Für Mary Baker Eddy stand Demonstration immer vor Tradition.

Mary Baker Eddy schrieb in einem Brief an Capt. John Linscott: »Wir müssen mehr für die Menschen schreiben, die Christian Science nicht kennen, als für die Masse, die sie schon kennt.« (Christian Science Sentinel) Dieser Maßgabe folgen die Verantwortlichen und die Autoren des Herolds.

Ich ziehe viel Nutzen aus den Artikeln dieser Zeitschrift und freue mich schon jedes Mal auf meinen neuen Herold.

Liebe Grüße

Die Meinungen der Leser müssen nicht mit denen der Redaktion übereinstimmen. Die Herold-Redaktion behält sich vor, Leserbriefe sinnwahrend zu bearbeiten.

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