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Die Beziehung zwischen Praktiker und Patient

Aus der Februar 2006-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich befand mich in Not und wollte eine liebe Freundin anrufen, die mir schon oft mit Gebet geholfen hatte. Als ich den Hörer in der Hand hielt, zögerte ich und der Gedanke kam mir: »Was hast du vor? An wen willst du dich jetzt wenden, an eine Person oder an den heilenden Christus?«

Ich legte leise wieder auf, um zuerst diese Frage zu beantworten. Dazu musste ich aber zunächst Herr werden über meine extreme Furcht. Als ich still wurde, merkte ich, dass ich wieder klar denken konnte. Die Panik verließ mich und ich wusste, dass meine Hilfe nur von Gott und Seinem heilenden Christus kommen konnte und nicht von einer Person. Ich wandte mich nun von ganzem Herzen an den Christus.

In unserem Gespräch, in dem mir Gottes Liebe vor Augen geführt wurde, fühlte ich, wie sich meine Sorgen und Ängste auflösten.

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