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Gestürzt oder gestützt?

Aus der Februar 2006-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Eines Abends stand ich auf dem Parkplatz vor meinem Haus und wartete auf meinen angekündigten Besuch. Es war Winter. Draußen war alles ziemlich eisig. Während des Wartens trat ich auf irgendeine kleine Erhöhung, die aber vereist und sehr glatt war, rutschte aus und fiel lang auf den gefrorenen Boden.

Um mich aufzufangen, hatte ich versucht, mich mit der Hand abzustützen und war dabei auf meinen Daumen gefallen. Sonst war gar nichts passiert, aber ich merkte gleich, dass mit dem Daumen etwas nicht stimmte. Er schmerzte immer mehr und schwoll an. Schließlich wurde er ganz taub und zeigte kein Gefühl mehr. Dann konnte ich ihn nicht mehr beugen, und schließlich wurde das Ganze so schlimm und die Schmerzen so stark, dass ich die ganze Hand nicht mehr gebrauchen konnte. Dann kam mir der Gedanke: Warum musste das jetzt passieren!

Während des Wartens rutschte ich aus und fiel lang auf den gefrorenen Boden.

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