■ des Ökumenischen Rates der Kirchen
■ des Lutherischen Weltbundes und
■ des Reformierten Weltbundes
Als Nachfolger Jesu Christi, des Friedefürsten, und als Repräsentantendes Ökumenischen Rates der Kirchen und der weltweiten Zusammenschlüsse lutherischer und reformierter Kirchen sind wir erschüttert von der unbarmherzigen Gewalt, den Toten und der Verwüstung im Libanon, in Israel und Palästina. Wir trauern um diejenigen, die Ihr Leben ver loren haben. Wir ver ab schliche das unermessliche menschliche Leiden in diesem Konflikt und insbesondere die Auswirkungen, die er auf Unschuldige hat. Wir beklagen die Zerstörung der Infrastruktur und von Eigentum. Angesichts eines solchen Ausmaßes der Tragödie bekräftigen wir, dass Gott uns dazu auffordert, Gerechtigkeit, Versöhnung mit unseren Feinden und ein gemeinsames Leben in Frieden anzustreben.
Wir rufen Israel und die Hisbollah dazu auf, die Kämpfe im Libanon zu beenden, und wir rufen die USA, die Europäische Union und die arabischen Staaten auf, ihren Einfluss in dieser Hinsicht geltend zu machen.
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