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Ein gebeterfüllter Standpunkt gegen Unterdrückung

Aus der September 2006-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Heutzutage erscheinen Unterdrückung, Tyrannei und Rücksichtslosigkeit nur allzu offensichtlich. Von Burma über den Sudan bis nach Somalia regieren brutale gewalttätige Regime Millionen von Menschen. In einigen Fällen scheint die Unterdrückung niemals aufzuhören–das Leben dort ist voller Verzweiflung.

Unterdrückung jedoch ist nicht, ja kann nicht ewig dauern. Im letzten Jahrhundert haben Männer und Frauen rund um den Globus für die Befreiung von Unterdrückung gekämpft und sind sogar dafür gestorben. Doch es gibt eine höhere Kampfarena, eine geistige, auf der Gebet eine mächtige Waffe bei der Vernichtung von unterdrückenden Gedanken ist.

Versklavung und Tyrannei sind offensichtlich keine Schöpfungen Gottes, sie sind gottlos. Freiheit hingegen kommt von Gott. Sie ist eine geistige Qualität, die in Mann und Frau der Gottesschöpfung angelegt ist. Unterdrückung schüchtert ein und hemmt. Sie verschließt freies Denken und Reden. Sie gründet sich auf Furcht und Vergeltungsmaßnahmen. Freiheit geht aus mutigem Denken und Freihelt hervor. Freiheit macht etwas möglich. Sie gründet sich auf Prinzip, Gott. Und es ist an der Zeit, mit dem mächtigen Schwert des Geistes für die Freiheit zu kämpfen.

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