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Herold classics

In dieser Serie veröffentlicht Der Herold der Christlichen Wissenschaft Artikel aus der Anfangszeit der Christlichen Wissenschaft in Deutschland, die in den ersten Jahrzehnten in dieser Zeitschrift erschienen sind. Die Auswahl wurde im Wesentlichen durch unsere Leserinnen und Leser geprägt, die uns auf für sie hilfreiche und wertvolle Beiträge hingewiesen haben. Die Artikel sind Abschriften, da der direkte Nachdruck in Frakturschrift aus Gründen der besseren Lesbarkeit nicht sinnvoll erschien. Die Artikel sind unbearbeitet und geben den Text wider, wie er in den damaligen Herold-Ausgaben erschienen ist. Da sich die Länge der Beiträge zum Teil erheblich unterscheidet, laden wir Sie ein, jeweils einen Artikel vollständig in der gedruckten Herold-Ausgabe zu lesen. Vom zweiten wird bisweilen nur der erste Teil hier lesen sein. Der vollständige Text erscheint regelmäßig in unserer Internet-Ausgabe unter www.heroldcw.com.

CLASSiCS 1904

Der Irrtum des Urteilens

Aus der Februar 2007-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Einer der größten Fehler der Sterblichen ist die Gewohnheit des Verurteilens; dies verzögert bedeutend den geistigen Fortschritt der Menschheit, denn es verhindert die ehrliche und rechtmäßige Anwendung von dem schon Erreichten und macht es schwierig, wenn nicht gar unmöglich, mehr zu gewinnen.

„Richtet nicht nach dem Ansehen, sondern richtet ein recht Gericht" war der weise Rat des größten Lehrers der Welt.

Die einfache Lebensregel des Meisters: „Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet," ist durchaus nicht eine nichtssagende Vorschrift. Als er gelegentlich einmal von sich selber sprach, sagte er: „ Ich richte niemand." Er, der am meisten zum Richten berechtigt war, sah am deutlichsten ein, daß des Menschen Aufgabe nicht im Richten bestand, sondern im Lehren und Demonstrieren der Wahrheit. Die Wahrheit ist immer ein gerechter Richter, ein unfehlbarer Führer und eine wirksame Hilfe.

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