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Die Weichenbestellung

Aus der Februar 2007-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich arbeite als Projektsteuerer in einem Planungsbüro, das Großprojekte für ein großes Verkehrsunternehmen organisiert und abwickelt. Eines dieser Projekte beinhaltete die Bestellung von sehr großen Material — und Baustoffmengen. Diese sollten in einer festgelegten fünf-tägigen Betriebspause (Sperrpause) des Verkehrsunternehmens in einem komplizierten Bauablauf eingebaut werden. Erst nach vollständigem Einbau dieses Materials war der Betrieb an dieser Stelle wieder möglich, es durfte also besonders bei der Zeitplanung nichts schief gehen.

Alles schien sehr gut vorbereitet zu sein, gleichwohl einige Materialien etwa sechs Monate Vorlauf bei der Bestellung brauchten.

Etwa vierzehn Tage vor diesem Einbautermin kam jedoch die Nachricht von der Spedition, daß ein großer Teil des Einbaumaterials nicht lieferbar war. Sofort bemühten wir uns bundesweit, auf andere Lieferanten zurückzugreifen, jedoch ohne Erfolg. Der Mitarbeiter, der diese Bestellung organisiert hatte, war schon ganz mutlos und es sah nach einem Scheitern der Sperrpause aus.

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