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Ein Abenteuer mit Gebet

Aus der März 2007-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In England haben wir eine Fernsehserie, die „Doktor Who“ heißt. Der Hauptdarsteller ist ein Außerirdischer, der in einer, Tardis' reist — einer Zeitmaschine, die als Polizeitelefonzelle getarnt ist. Eine, Tardis' sieht von außen klein aus, ist aber innen ganz groß. In meiner Vorstellung ist es keine Polizeikiste, sondern eine Gebetskiste.

Als ich neulich einen lästigen Husten hatte, erzählte mir meine Mutter von Jesus, der sagte, wir sollen in ein Kämmerlein gehen, die Tür zuschließen und dort in unserem eigenen geistigen Schutzraum beten (siehe Mt 6:6). Das bedeutet nicht wortwörtlich in einen Schrank zu steigen, sondern einen ruhigen Ort zum Denken zu finden und dort nur geistige Ideen einzulassen. In diesem geistigen Schutzraum bist du sicher in Gott geborgen. Als Nächstes hat Jesus uns das Gebet des Herrn beigebracht. Du wirst merken, daß die ersten Zeilen des Gebets davon handeln, daß Gott der Vater von uns allen ist, daß Sein Wille alles regiert und daß Er alles ist. In den Zeilen danach bitten wir Gott um Hilfe und dann beenden wir das Gebet wieder mit Gottes Allheit.

Meine Mom sagte, daß wir genau dies im Gebet tun. Wir fangen mit Gottes Allmacht und Allgegenwart an und beenden es damit. Also tat ich genau das. Ich legte mich aufs Bett, schloss meine Augen und ging in meine „Gebetskiste“, meine „Tardis“. Zeile für Zeile betete ich das Gebet des Herrn mit seiner geistigen Interpretation von Mary Baker Eddy (siehe Wissenschaft und Gesundheit S. 16-17). Und ich dachte darüber nach, wie jede Zeile davon mit mir zusammenhing.

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