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Alt? Gebrechlich? Nimm es nicht hin!

Aus der März 2008-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Was denkt Anita Vazzano? Sie ist Mitte 70 und hat diese Grußkarten gesehen, auf denen ältere Menschen abgebildet sind, erniedrigende Darstellungen von Senioren, wodurch sie zu Zielscheiben von Witzen werden. Nach einer Serie der New York Times über Alter findet sie diese Bilder nur noch verletzend.

Es sieht so aus, als hätten das Nationale Altersinstitut, das Internationale Zentrum für Langlebigkeit in New York und Scharen von Forschern und Medizinern ähnliche Empfindungen. Die Serie in der Times hebt hervor, dass die Stereotype von Menschen, die mit zunehmenden Jahren gebrechlich und hilflos werden, fehlgeleitete Klischees sind. Schlimmer noch, diese Klischees können für die Gesundheit schädlich werden.

Studien zeigen, wie die gehäufte Betrachtung negativer Bilder, die über jene auf Grußkarten hinausgehen, einen negativen Einfluss auf den physischen Zustand der Menschen haben – während positive Bilder eine gegenteilige Wirkung erzielen. „Ich ändere meine anfänglich skeptische Sicht", erklärt Richard Suzman, ein Verhaltenswissenschaftler und Direktor sozialer Forschungsprogramme im Nationalen Altersinstitut. „Es verdichten sich die Beweise, dass diese subjektiven Erfahrungen wichtiger sein könnten, als wir dachten“ (The New York Times, „Alt, aber nicht gebrechlich: Eine Frage des Herzens und des Kopfes", vom 5. Oktober 2006).

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