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Achtung: Geistesblitz!

Der Tennisschläger

Aus der März 2008-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Sie haben vielleicht von Roger Federer gehört. Er ist zur Zeit die Nummer Eins im Tennis. Er ist ein herausragender Spieler, viele bezeichnen ihn als einen der besten Spieler aller Zeiten. Niemand ist solange wie er die Nummer Eins gewesen. Er ist auf diesem Platz seit dem 2. Februar 2004 und ist es immer noch.

Was macht ihn zu so einem außergewöhnlichen Spieler? Ist es sein Schläger? Er spielt mit einem modifizierten Wilson K Factor KSix-One Tour 90. Es wäre kein allzu großes Problem, in ein Sportgeschäft zu gehen und sich so einen Schläger zu besorgen. Macht aber einen das zu einem ebenso guten Spieler? Ich würde vermuten eher nicht.

Ich erinnere mich noch sehr gut an den ersten Tennisball, den ich gespielt habe. Ich war 17 und in einem Jugendlager, das einen Tennisplatz besaß. Ich hatte natürlich überhaupt kein Ballgefühl und schwang den Schläger mit voller Kraft. Ich traf den Ball mit so einer Wucht, dass er als Folge nicht nur über das Spielfeld hinausflog, sondern auch noch den Maschenzaun überquerte, der die zu weiten Bälle zurückhalten sollte. Na ja.

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