... allerdings kann es ein riesiges Ausmaß annehmen für den, der direkt davon betroffen ist. Wer heute arbeitslos ist, kann schnell zu dem Ergebnis kommen, er sei nur noch eine Zahl in der Statistik, während die Gesellschaft bereits zur Tagesordnung übergegangen ist. Gleichzeitig aber sieht er selbst sich mit einer Vielzahl von Problemen konfrontiert, die alle auf den ersten Blick eng miteinander verbunden sind und die scheinbar unausweichlich den folgenden Lauf nehmen müssen: Wer seinen Arbeitplatz verloren hat, ist ohne Arbeit, und wer ohne Arbeit ist, dem wird es bald an Geld fehlen, und wem es an Geld fehlt, der kann bald nicht mehr mithalten ...
Aber stimmt das wirklich? Muss das zwangsläufig so sein?
„Der Mensch hat was er bedarf, weil er Gott widerspiegelt."
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