In meiner finstersten Nacht, als ich dachte, ich sei ganz allein,
Schloss ich meine Augen und fühlte, wie die Angst mich umkreiste.
Aber dann bewegte sich etwas, wie das Murmeln einer namenlosen Menge,
Und ich hörte Deine Stimme ganz laut meinen Namen rufen.
Du sagtest: „Ich bin Dein Gott, und Du bist Mein Kostbares — Du;
Ich machte Dich heller als die hellste Sonne.
Komm, lass Uns über Meine Weiden gehen, die immergrünen;
Komm, ruhe Deinen Kopf aus, lege Dich neben Meinen sanften Bach.
Ich werde Dich führen, Mein vollkommenes Lamm, furchtlos Du durch meinen Plan.
Und doch, falls Du eine Finsternis aufkommen fühlst,
So sei ruhig, versteck Dich nicht, Ich bin an Deiner Seite.
Mit dem Stab der Vernunft, Deinem stärksten Beschützer
Bist Du für immer sicher, während Ich Meine Gnade entfalte.
Und so siehst Du nun, Mein Kind, es ist mehr als Du jemals träumen könntest,
Bereits an Deinem Platz, gehörst Du an des Königs Tafel.
Lass Mich Dein Leben füllen, lass es überfließen mit Meiner Liebe.
Ich bin Alles, und Du bist Mein Eigen.
Willkommen daheim!
Ich werde Dich immer führen, Mein vollkommenes Lamm, furchtlos Du durch meinen Plan.“
Übersetzung aus dem Christian Science Journal
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