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Es ist nicht Mangel an Mitgefühl für meine Mitmenschen, daß...

Aus der Oktober 1908-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist nicht Mangel an Mitgefühl für meine Mitmenschen, daß ich mein Zeugnis nicht früher eingesandt habe, denn ich bin gerne bereit mein möglichstes zu tun, um den Lebenspfad meiner Mitmenschen zu erleuchten. Es ist jetzt sieben Jahre her, seit die Heilkraft der göttlichen Liebe in mein Leben kam. Nachdem ich viele Jahre am Kopfweh und heftigen Magenschmerzen gelitten hatte und aus Furcht verhindert wurde, mancherlei Speisen zu essen, befand ich mich körperlich in einem sehr schwachen Zustande. Dann zog ich mir eine heftige Erkältung zu, wodurch meine Lungen so angegriffen wurden, daß ein berühmter Arzt sagte, ich könnte kaum noch zwei bis drei Monate länger leben. Nachdem ich alle Mittel der medizinischen Wissenschaft erprobt hatte und durchaus nicht besser geworden war, wurde ich von einer Freundin auf die Christian Science aufmerksam gemacht. Sie war durch dieselbe geheilt worden. Da ich kein Verständnis von der Sache besaß, sürchtete ich mich, die Medizin aufzugeben, weil ich glaubte, ich könne nur durch sie am Leben erhalten bleiben. Ich glaubte sicher zu wissen, daß die Christian Science nichts für mich tun könnte. Nach vielem Zureden willigte ich ein, den Versuch zu wagen. O, wie dankbar bin ich, daß ich damals eingewilligt habe. Ich konnte in kurzer Zeit essen was ich wollte und wurde körperlich kräftiger. Seitdem bin ich gesund gewesen; es ist jedoch die Erhebung, welche mir in geistiger Weise in so reichem Maße zu teil wurde, der größere Segen.

Weshalb sollte ich nicht höchst dankbar gegen unsere treue Führerin, Mrs. Eddy, sein, welche der Welt diese große Wahrheit so großmütig geschenkt hat! Auch ich bin durch ihr unermüdliches und selbstloses Streben in das Licht gebracht worden, „das immer heller leuchtet bis auf den vollen Tag.”

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