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Bibellektionen der Christian Science

Aus der April 1912-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


5. Mai 1912

Thema: Ewige Strafe

Goldener Text: Sprüche 13:21. Unglück verfolget die Sünder; aber dem Gerechten wird Gutes vergolten.

Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd:— Psalm 37: 27–40.

27. Laß vom Bösen, und tue Gutes, und bleibe wohnen immerdar.

28. Denn der Herr hat das Recht lieb, und verläßt seine Heiligen nicht; ewiglich werden sie bewahret; aber der Gottlosen Same wird ausgerottet.

29. Die Gerechten erben das Land und bleiben ewiglich drinnen.

30. Der Mund des Gerechten redet die Weisheit, und seine Zunge lehret das Recht.

31. Das Gesetz seines Gottes ist in seinem Herzen, seine Tritte gleiten nicht.

32. Der Gottlose lauert auf den Gerechten, und gedenkt ihn zu töten.

33. Aber der Herr läßt ihn nicht in seinen Händen, und verdammt ihn nicht, wenn er verurteilt wird.

34. Harre auf den Herrn und halte seinen Weg, so wird er dich erhöhen, daß du das Land erbest; du wirst es sehen, daß die Gottlosen ausgerottet werden.

35. Ich habe gesehen einen Gottlosen, der war trotzig, und breitete sich aus, und grünte wie ein Lorbeerbaum.

36. Da man vorüberging, siehe, da war er dahin; ich fragte nach ihm, da ward er nirgend gefunden.

37. Bleibe fromm, und halte dich recht; denn solchen wird's zuletzt wohlgehen.

38. Die Übertreter aber werden vertilget miteinander, und die Gottlosen werden zuletzt ausgerottet.

39. Aber der Herr hilft den Gerechten; der ist ihre Stärke in der Not.

40. Und der Herr wird ihnen beistehen, und wird sie erretten; er wird sie von den Gottlosen erretten; und ihnen helfen; denn sie trauen auf ihn.

Unsere Predigt besteht aus folgenden Zitaten:

I

Die Bibel:
(1) Prediger 3: 14–17
(2) Prediger 12: 14
(3) Matthäus 12: 35–37

„Science and Health“:
(1) 11: 1–11 Without
(2) 105: 3, 22–27
(3) 37: 2

II

Die Bibel:
(4) 2, Petrus 2: 9, 10, 12, 13, 18, 19
(5) Matthäus 5: 25, 26
(6) 1. Timotheus 5: 24, 25

„Science and Health“:
(4) 11: 12–18 Mere
(5) 10: 26–32 The Scriptures
(6) 6: 1–16 We cannot

III

(7) Jesaja 33: 14–16
(8) Markus 9: 43–47
(9) Judas 1: 21–23

(7) 586: 13
(8) 196: 6, 18 Better; Sin
(9) 404: 3–15, 22
(10) 405: 18

IV

(10) Offenbarung 14: 9–11
(11) 2. Petrus 3: 10–14

(11) 36: 21–1 It is
(12) 35: 30
(13) 404: 26–1 (erster Satz) Healing
(14) 291: 1–9

V

(12) Apostelgeschichte 17: 30, 31
(13) Johannes 5: 21, 22
(14) Johannes 12: 46–48

(15) 291: 28 No final
(16) 206: 6
(17) 390: 32 Rise
(18) 395: 11 When
(19) 391: 13 It is

VI

(15) Jakobus 5: 19, 20
(16) Offenbarung 6, 7, 8
(17) Offenbarung 11: 15–18
(18) Offenbarung 20: 14 (erster Satz)

(20) 339: 1
(21) 329: 26 The pardon
(22) 210: 30 Because
(23) 340: 23

12. Mai 1912

Thema: Adam und der gefallene Mensch

Goldener Text: Amos 9: 11. Zur selbigen Zeit will ich die zerfallne Hütte Davids wieder aufrichten, ... und was abgebrochen ist, wieder aufrichten, und will sie bauen, wie sie vor Zeiten gewesen ist.

Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd:— Psalm 12: 2–9; 14: 2–5, 7.

2. Hilf, Herr, die Heiligen haben abgenommen, und der Gläubigen ist wenig unter den Menschenkindern.

3. Einer redet mit dem andern unnütze Dinge, und heucheln und lehren aus uneinigem Herzen.

4. Der Herr wolle ausrotten alle Heuchelei, und die Zunge, die da stolz redet,

5. die da sagen: Unsere Zunge soll überhand haben, uns gebührt zu reden; wer ist unser Herr?

6. Weil denn die Elenden verstöret werden, und die Armen seufzen, will ich auf, spricht der Herr; ich will eine Hilfe schaffen dem, der sich darnach sehnet.

7. Die Rede des Herrn ist lauter wie durchläutert Silber im irdenen Tiegel, bewähret siebenmal.

8. Du, Herr, wollest sie bewahren, und uns behüten vor diesem Geschlecht ewiglich!

9. Denn es wird allenthalben voll Gottloser, wo solche nichtswürdige Leute unter den Menschen herrschen.

2. Der Herr schauet vom Himmel auf der Menschen Kinder, daß er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage.

3. Aber sie sind abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.

4. Will denn der Übeltäter keiner das merken, die mein Volk fressen, daß sie sich nähren; aber den Herrn rufen sie nicht an?

5. Da fürchten sie sich; denn Gott ist bei dem Geschlecht der Gerechten.

7. Ach, daß die Hilfe aus Zion über Israel käme, und der Herr sein gefangen Volk erlösete! So würde Jakob fröhlich sein, und Israel sich freuen.

Unsere Predigt besteht aus folgenden Zitaten:

I

Die Bibel:
(1) 1. Mose 2: 1, 7, 15–17, 19, 21, 22
(2) Psalm 103: 15, 16
(3) Johannes 3: 7

„Science and Health“:
(1) 520: 16–22
(2) 521: 4, 18, 23
(3) 522: 12 This second
(4) 177: 15

II

Die Bibel:
(4) 1. Mose 3: 9–13
(5) Hiob 31: 14, 33, 34
(6) Ebräer 4: 12, 13

„Science and Health“:
(5) 526: 14–22 The first
(6) 532: 17–4 Knowledge
(7) 214: 9–12, 19 Adam; Mortals

III

(7) 1. Mose 3: 14, 15
(8) Jesaja 9: 1 [2], 3 [4]
(9) Jesaja 11: 1–4

(8) 533: 26–5 Truth
(9) 534: 12–21 The Son
(10) 315: 21

IV

(10) Johannes 2: 13–16
(11) Epheser 5: 6–8, 11, 13, 14

(11) 589: 16
(12) 307: 26–13 Man was
(13) 142: 18 As in

V

(12) Lukas 7: 12–16
(13) 1. Korinther 15: 21, 22

(14) 473: 18–3 In an age
(15) 475: 28 Man is
(16) 545: 31–3

VI

(14) Psalm 22: 28
(15) Jesaja 29: 22, 23
(16) Daniel 7: 13, 14
(17) Johannes 8: 28
(18) Ebräer 13: 20, 21

(17) 13: 25–29 Because
(18) 338: 27 Jehovah
(19) 259: 15
(20) 202: 3–13
(21) 203: 13

19. Mai 1912

Thema: Die Sterblichen und die Unsterblichen

Goldener Text: Sprüche 1: 7. Des Herrn Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd:— Sprüche 13: 15, 16, 18, 20, 21; 14: 2, 3, 6, 8, 9, 11, 16, 26, 27.

15. Feine Klugheit schafft Gunst; aber der Verächter Weg bringt Wehe.

16. Ein Kluger tut alles mit Vernunft; ein Narr aber breitet Narrheit aus.

18. Wer Zucht läßt fahren, der hat Armut und Schande; wer sich gerne strafen läßt, wird zu Ehren kommen.

20. Wer mit den Weisen umgehet, der wird weise; wer aber der Narren Geselle ist, der wird Unglück haben.

21. Unglück verfolget die Sünder; aber den Gerechten wird Gutes vergolten.

2. Wer den Herrn fürchtet, der wandelt auf rechter Bahn; wer ihn aber verachtet, der gehet auf Abwegen.

3. Narren reden tyrannisch; aber die Weisen bewahren ihren Mund.

6. Der Spötter suchet Weisheit, und findet sie nicht; aber dem Verständigen ist die Erkenntnis leicht.

8. Das ist des Klugen Weisheit, daß er auf seinen Weg merkt; aber der Narren Torheit ist eitel Trug.

9. Die Narren treiben das Gespött mit der Sünde; aber die Frommen haben Lust an den Frommen.

11. Das Haus der Gottlosen wird vertilget; aber die Hütte der Frommen wird grünen.

16. Ein Weiser fürchtet sich, und meidet das Arge; ein Narr aber fähret hindurch trotziglich.

26. Wer den Herrn fürchtet, der hat eine sichere Festung, und seine Kinder werden auch beschirmet.

27. Die Furcht des Herrn ist eine Quelle des Lebens, daß man meide die Stricke des Todes.

Unsere Predigt besteht aus folgenden Zitaten:

I

Die Bibel:
(1) Jesaja 1: 2–4
(2) Römer 10: 1–3
(3) Johannes 3: 19, 20

„Science and Health“:
(1) 304: 3–5, 20–24, 28
(2) 280: 30–4 The only
(3) 555: 66
(4) 561: 1 The understanding

II

Die Bibel:
(4) Kolosser 1: 3, 4, 9–13, 15

„Science and Health“:
(5) 184: 16–17
(6) 336: 9
(7) 305: 22 in the
(8) 133: 24
(9) 258: 13–15, 25 God; Mortals;

III

(5) Psalm 35: 1, 19, 20
(6) Jeremia 17: 9
(7) 2. Timotheus 3: 1, 12–14

(10) 403: 14–20 You command
(11) 294: 9–24 The belief
(12) 274: 17 When, oder What

IV

(8) 2. Samuel 12: 1–7 (erster Satz)
(9) 1. Johannes 5: 16–18, 20

(13) 72: 2–3
(14) 493: 6
(15) 274: 7–17 Natural
(16) 298: 8–15, 20 What; Spiritual

V

(10) Hiob 14: 1, 2
(11) Hiob 4: 7, 8
(12) 2. Petrus 3: 1, 3, 4, 10, 11

(17) 252: 7
(18) 262: 9
(19) 242: 105
(20) 265: 5
(21) 263: 32–7

VI

(13) Kolosser 3: 1–4
(14) 1. Korinther 15: 23–26

(22) 260: 7
(23) 292: 1–10
(24) 324: 32 Jesus
(25) 491: 12 It is

26. Mai 1912

Thema: Seele und Leib

Goldener Text: Epheser 5: 23. Christus [ist] das Haupt ... der Gemeine, und Er ist seines Leibes Heiland.

Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd:—1. Korinther 12: 12, 14, 16, 18–22, 25–27.

12. Denn gleichwie ein Leib ist, und hat doch viel Glieder, alle Glieder aber eines Leibes, wiewohl ihrer viel sind, sind sie doch ein Leib: also auch Christus.

14. Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele.

16. Und so das Ohr spräche: Ich bin kein Auge, darum bin ich nicht des Leibes Glied; sollte es um deswillen nicht des Leibes Glied sein?

18. Nun aber hat Gott die Glieder gesetzt, ein jegliches sonderlich am Leibe, wie er gewollt hat.

19. So aber alle Glieder ein Glied wären, wo bliebe der Leib?

20. Nun aber sind der Glieder viel; aber der Leib ist einer.

21. Es kann das Auge nicht sagen zu der Hand: Ich bedarf dein nicht; oder wiederum das Haupt zu den Füßen: Ich bedarf euer nicht;

22. sondern vielmehr die Glieder des Leibes, die uns dünken die schwächsten zu sein, sind die nötigsten.

25. Auf daß nicht eine Spaltung im Leibe sei, sondern die Glieder füreinander gleich sorgen.

26. Und so ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; und so ein Glied wird herrlich gehalten, so freuen sich alle Glieder mit.

27. Ihr seid aber der Leib Christi und Glieder, ein jeglicher nach seinem Teil.

Unsere Predigt besteht aus folgenden Zitaten:

I

Die Bibel:
(1) 1. Könige 8: 22, 23, 27
(2) Apostelgeschichte 17: 24, 25
(3) Römer 8: 16, 22, 23

„Science and Health“:
(1) 477: 19–25
(2) 595: 7 Temple
(3) 288: 20 The
(4) 122: 29–32
(5) 119: 27

II

(4) Psalm 79: 1, 9, 13
(5) Matthäus 21: 12–14
(6) Ebräer 10: 22–24

(6) 383: 3
(7) 366: 3 In
(8) 260: 20–21, 31
(9) 228: 14–24

III

Die Bibel:
(7) Lukas 21: 5, 6
(8) Matthäus 12: 6
(9) 2. Korinther 6: 16–18
(10) Psalm 34: 23

„Science and Health“:
(10) 318: 9–13 The; The body
(11) 172: 17
(12) 257: 6
(13) 302: 3–4, 19 The material; The Science

IV

(11) 1. Könige 5: 16 [2]–19 [5]
(12) Psalm 127: 1
(13) Johannes 2: 18–22

(14) 314: 12–19
(15) 316: 7 Christ
(16) 428: 8
(17) 216: 28–1
(18) 454: 5–9

V

(14) Psalm 16: 8–10
(15) Lukas 24: 45, 46, 50, 51
(16) Offenbarung 21: 1, 2, 22

(19) 576: 12
(20) 117: 7–10
(21) 305: 6
(22) 477: 26 Man

VI

(17) Psalm 6: 5, 10
(18) Philipper 3: 20, 21
(19) Römer 12: 1, 2

(23) 390: 4
(24) 391: 9, 29–32 Banish; Mentally
(25) 392: 25 Admitting
(26) 393: 10 Take

Verlagsrecht, 1912, von The Christian Science Publishing Society

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