Unser jetziges Zeitalter und besonders unsre eigne Zeit ist mit Menschen gesegnet, die mehr von einer verständnisvollen Liebe zum Guten beseelt sind, als von abergläubischer Furcht vor dem Übel, und die deshalb helfen und heilen können. Seit der Entdeckung der Christlichen Wissenschaft durch Mrs. Eddy vor noch nicht fünfzig Jahren haben religiöses Denken und wissenschaftliches Forschen eine klar erkennbare, heilsame Anregung erhalten und befreien sich nun mehr und mehr von der Materie. Der Einfluß der Bergpredigt, der goldenen Regel und des ersten Kapitel des 1. Buchs Mose macht sich in den menschlichen Angelelegenheiten immer mehr in praktischer Weise geltend.
Die Menschheit im allgemeinen nimmt wie nie zuvor in verständnisvoller Weise Anteil an der kraftvollen Zuversicht des Apostels Paulus, daß: „Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes, noch keine andre Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm Herrn.”
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