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Auch ich will meinen Dank für die Wohltaten, die ich durch die Christliche Wissenschaft...

Aus der Juni 1914-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Auch ich will meinen Dank für die Wohltaten, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, hiermit zum Ausdruck bringen. Seit sechs Jahren hatte ich ein schweres Magenleiden, das immer schlimmer wurde, trotz aller Medizin, die ich auf ärztlichen Rat einnahm. Ich glaubte, schwere Arbeit sei mir schädlich und wurde daher immer schwächer. Schließlich bekam ich ein Unterleibsleiden und lag über drei Monate abwechselnd zu Hause und im Krankenhause, wo langsam Besserung eintrat, aber nur auf kurze Zeit; dann mußte ich wieder ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen und lief von einem Arzt zum andern, ohne Heilung zu finden, bis ich mich nach dreiviertel Jahr zu einer Operation entschloß. Ich wurde mit dem Bescheid entlassen, daß ich mein ganzes Leben hindurch leidend sein würde, und es hatte auch diesen Anschein, da ich ein ganzes Vierteljahr nicht aus dem Bett kam und selbst die leichteste Nahrung kaum mehr zu mir nehmen konnte. In dieser Zeit wurde mir gesagt, daß ich auch auf der Lunge krank sei.

Als ich nach Hause kam, fand ich das Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft, Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift, vor, und es wurde mir klar, daß ich nur durch die Erkenntnis dieser herrlichen Lehre Heilung finden könnte. Der liebevolle Beistand, der mir bei einem Besuch erteilt wurde, brachte mich soweit, daß ich von Stund’ an alles essen konnte, und keine Arbeit ist mir schwer geworden. Ich bin sehr dankbar für alles Gute, das mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden ist.

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