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Es ist mir eine liebe Pflicht, Zeugnis abzulegen für die vielen Segnungen,...

Aus der März 1915-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist mir eine liebe Pflicht, Zeugnis abzulegen für die vielen Segnungen, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind. Im Oktober 1911 wurde ich von einer Erkrankung der Stirn- und Kieferhöhle befallen und mußte mich gleich einer Operation unterziehen, doch statt besser wurde das Leiden immer schlimmer. Ich war nun zwei Jahre in ärztlicher Behandlung und mußte mich während dieser Zeit drei weitere Male operieren lassen. Eine mir verordnete Luftkur, durch welche ich Besserung erhoffte, war auch ohne Erfolg. Dem Rat unsres Hausarztes folgend, versuchte ich mein Heil noch bei einem der berühmtesten Professoren, welcher mir nach der ersten Untersuchung Aussichten machte, mein Leiden innerhalb acht Wochen heilen zu können. Nach Umfluß dieser Zeit machte er mir jedoch die betrübende Mitteilung, daß eine nochmalige Operation nötig wäre, und hierdurch wurde ich fast zur Verzweiflung getrieben. Da erfuhr ich durch eine Bekannte von den Segnungen der Christlichen Wissenschaft und deren Heilkraft, die sie an sich selber erfahren hatte.

Offen gestanden suchte ich nur zagend eine ausübende Vertreterin in Basel auf, um ihre Hilfe in Anspruch zu nehmen, doch voller Hoffnung verließ ich sie und, Gott sei Dank, ich hatte mich nicht getäuscht, denn von der Stunde an besserte sich mein Leiden und ich gewann die volle Überzeugung, daß jede Krankheit in der Christlichen Wissenschaft durch Gottes Macht geheilt werden kann. Nach vierzehntägigem liebevollem Beistand war ich vollständig geheilt.

Diejenigen, welche ebenfalls hier Heilung gefunden haben, werden mit mir fühlen können, welchen Frieden und welches Glück wir durch die Christliche Wissenschaft erhalten haben. Nächst Gott bin ich unsrer verehrten Führerin. Mrs. Eddy, dankbar.

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