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Auch ich möchte Zeugnis ablegen über die Segnungen, die wir durch die...

Aus der August 1915-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Auch ich möchte Zeugnis ablegen über die Segnungen, die wir durch die Christliche Wissenschaft empfangen haben. Sind wir auch nicht durch Krankheit der Christlichen Wissenschaft zugeführt worden, so haben wir doch in jeder andern Weise die Güte und Liebe Gottes an uns erfahren. Vor etwa einem Jahr besuchten meine Frau und eine Freundin eine ausübende Vertreterin dieser Lehre. In liebevoller Weise wurden sie empfangen und erhielten Aufklärung über das Christus-Heilen. Ich werde niemals die Stunde vergessen, als ich meine Lieben wieder empfing und sie mir von einem gütigen und liebevollen Gott erzählten, der Seinen Kindern weder Böses noch Krankheit sendet. Wir waren alle wie umgewandelt und neugeboren und wandten uns mit vollem Vertrauen Gott und der Christlichen Wissenschaft zu.

Die Christliche Wissenschaft hat ein großes Einigkeits- und Glücksgefühl in unsre Familie gebracht, und überall in häuslichen wie in geschäftlichen Arbeiten tritt uns die Liebe Gottes entgegen. Es ist nur schade, daß in dieser Gegend so wenige Anhänger dieser Religion zu finden sind; auch können wir keine Kirche und keine Versammlungen besuchen. Aber durch den öfteren Besuch der lieben Vertreterin, die unsern Glauben in liebevoller Weise stärkt und mit der wir uns so recht eins fühlen, sind wir imstande, uns an Gott und Seine Idee zu halten, und das Ergebnis dieses Bestrebens ist denn auch mehrfach zutage getreten.

So hatte z. B. eines unsrer Kinder einen angeschwollenen Fuß und war nicht imstande, in seinem Fußzeug zu gehen, und als das ganze Bein anschwoll und wir Ernstes befürchteten, baten wir die ausübende Vertreterin um Beistand, welcher auch gleich in liebevoller Weise erteilt wurde. Am Nachmittag des folgenden Tages sprang der kleine Kerl herum, und es fehlte ihm nichts mehr. Wir haben auch einen kleinen Jungen, der seit seiner Geburt einen doppelten Bruch hatte. Unser Liebling trug bis zum vierten Jahr ein Bruchband, doch als wir mit der Christlichen Wissenschaft bekannt wurden oder vielmehr, als wir erfuhren, daß der Mensch als Gottes Ebenbild nur vollkommen sein kann, und als uns auch in diesem Fall die Vertreterin ihre gütige Hilfe zuteil werden ließ, nahmen wir dem Jungen das Band ab, und das Übel ist nicht wieder zum Vorschein gekommen.

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