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Hiermit bestätige ich, daß in nachstehenden Fällen durch die Christliche Wissenschaft...

Aus der Juli 1916-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Hiermit bestätige ich, daß in nachstehenden Fällen durch die Christliche Wissenschaft Heilung erzielt wurde. Meine Schwester wurde in ihrem elften Lebensjahre von einem Übel befallen, das als eine Blutkrankheit bezeichnet wurde. Dasselbe wiederholte sich dann und zwar jedesmal in stärkerem Maße. Sie mußte jedesmal mehrere Wochen das Bett hüten und brachte wegen dieser Krankheit fast ein Vierteljahr im Krankenhause zu. Als die Krankheit eines Tages besonders heftig in Begleitung eines sehr hohen Fiebers auftrat und bedeutend größere Flecke sich zeigten, erbaten wir Beistand im Sinne der Christlichen Wissenschaft. Schon nach der ersten Behandlung legte sich das Fieber, und nach einigen weiteren Behandlungen wurde meine Schwester von dem Übel gänzlich befreit. Es sind etwa sieben Jahre her, und während dieser Zeit hat sich die Krankheit nicht wieder gezeigt.

Mein Bruder wurde von Rheumatismus, gestörter Herztätigkeit und Veitstanz durch die Christliche Wissenschaft geheilt. Als er einmal sehr heftig am Rheumatismus erkrankte und ins Krankenhaus mußte, wurden dort verschiedene Versuche angestellt, um sein Leiden zu lindern, doch sie blieben erfolglos. Schließlich glaubten die Ärzte, durch heiße Bäder eine Heilung zu erzielen, aber die Wirkung war gerade die entgegengesetzte; es trat noch ein Herzleiden hinzu, und der Veitstanz steigerte sich aufs höchste, ja mein Bruder befand sich in einem solchen Zustand, daß man eine Wiederherstellung für ausgeschlossen halten mußte.

Wir hatten seinerzeit schon christlich-wissenschaftliche Versammlungen besucht und in unsrer großen Not baten wir nun eine ausübende Vertreterin um Beistand. Meinem Bruder teilten wir mit, daß in christlich-wissenschaftlichem Sinn für ihn gearbeitet würde, und er solle nur auf Gottes Hilfe hoffen. Die Vertreterin erteilte ihm nur aus der Ferne Beistand, doch schon vom Tage der ersten Behandlung an machte seine Besserung überraschende Fortschritte, so daß er zum größten Erstaunen aller nach einigen Wochen das Krankenhaus verlassen konnte. Gelegentlich einer Konferenz der Ärzte, bei welcher mein Bruder vorgeführt wurde und bei der sich die Herren über seine Krankheit berieten, konnte er feststellen, daß seine Heilung bei ihnen die größte Verwunderung hervorgerufen hatte. Seitdem sind zirka sechs Jahre vergangen, und während dieser Zeit ist mein Bruder von einer gleichen oder ähnlichen Krankheit nicht wieder befallen worden.

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