Die Christliche Wissenschaft hat mich gelehrt, daß der wahre und einzige Gott uns keine Sünde und Krankheit sendet. Dies war mir ein großer Segen, denn es ist so verschieden von dem Eindruck, den ich früher von Ihm hatte. Als ich zum erstenmal an einer Mittwochabend-Versammlung teilnahm und so viele der dort Anwesenden ihrer Liebe und Dankbarkeit gegen Gott und gegen Mrs. Eddy Ausdruck geben hörte, dachte ich, wie schön es doch wäre, wenn es wirklich solch eine praktische Religion gäbe. Ich nahm mir vor, bei der nächsten Erkrankung mit der Christlichen Wissenschaft einen Versuch zu machen, dachte aber nicht, wie sehr ich diese Lehre gerade damals nötig hatte. Schon ein paar Wochen darauf wurde ich plötzlich schwer krank. Zuerst wollten mein Mann und ich den Arzt kommen lassen; da aber dieser meinem Mann sehr wenig Hoffnung machte und eine Operation für nötig erklärte, entschieden wir uns, mit der Christlichen Wissenschaft einen Versuch zu machen. Nach zwei Fernbehandlungen war ich geheilt.
Für diese wie auch für viele andere Heilungen bin ich von Herzen dankbar. Die christlich-Wissenschaftlichen Schriften sind mir von hohem Wert, ebenso die Sonntagsschule, die zu besuchen meinen Kindern vergönnt ist. Ich bin dankbar für die Mitgliedschaft in der Kirche und dafür, daß mir die Christliche Wissenschaft das Verlangen, einigermaßen ein Verständnis für die Bibel sowie sie fleißig zu lesen, gebracht hat. Ich bin sehr dankbar gegen Gott, für die Sendung unserer Führerin, Mrs. Eddy, die uns dank ihrer Selbstlosigkeit diese schöne Lehre geben konnte. Auch bin ich dankbar für die Tatsache, daß immer mehr Menschen einsehen lernen, was diese heilsame Wahrheit für die Welt bedeutet.
San Diego, Calif., V.S.A.
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