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Ich sende dieses Zeugnis zur Veröffentlichung ein, weil ich hoffe, daß es jemandem...

Aus der Juni 1920-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich sende dieses Zeugnis zur Veröffentlichung ein, weil ich hoffe, daß es jemandem Hilfe und Ermutigung bringen oder sein Interesse für die Christliche Wissenschaft erwecken wird, wie mir die Zeugnisse anderer so oft geholfen haben. Obwohl es viele Jahre her ist, seit das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heilung Schrift,“ von Mrs. Eddy, mir in logischer Weise das Problem des Dualismus erklärt und mich instand gesetzt hat, diese Erklärung als wahr zu beweisen, so geben mir doch die Zeugnisse der Macht der Christlichen Wissenschaft, jegliche Art von menschlichem Übel zu überwinden, fortwährende Kraft und Zuversicht und veranlassen mich, aufs neue meiner Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen.

Ich war gänzlich unzufrieden mit den Glaubenslehren, in denen ich erzogen worden war, und mit den philosophischen Systemen, die ich geprüft hatte, fühlte mich körperlich und mental krank und hielt mein Dasein für völlig zwecklos. Somit befand ich mich in großer Not, als ein Freund mir Wissenschaft und Gesundheit empfahl. Der Kauf dieses Buches war die beste Kapitalanlage, die ich je gemacht habe, denn die Wahrheit, die es offenbart, begann mich sofort zu befriedigen, zu heilen und zu erleuchten. Dank der Hilfe eines Praktikers dauerte es nicht lange, bis ein körperliches Leiden verschwand, wegen dessen ich von Zeylon als krank in die Heimat beurlaubt worden war. Die Gewohnheit des Rauchens verließ mich ebenfalls, und ich wurde von der Annahme frei, daß ich aus dem einen oder dem anderen Grund geistige Getränke genießen müsse, obwohl ich kein besonderes Verlangen nach denselben verspürte. Diese Heilungen waren natürlich dauernd.

Während der letzten fünfzehn Jahre habe ich mich zur Heilung völlig auf die Christliche Wissenschaft verlassen, und sie brachte mir nicht nur eine befriedigende Lösung für jedes körperliche, finanzielle und persönliche Problem, auf das ich mein Verständnis der Wahrheit getreulich in Anwendung brachte, sondern auch das viel größere Geschenk der geistigen Erleuchtung.

Während ich in Europa in der britischen Armee diente, brachte mich Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft glücklich durch viele schwere Erfahrungen hindurch, durch harte Prüfungen in bezug auf körperliche Ausdauer, allerlei Arten von Arbeit, Umgebung, Klima, Verantwortung, Kameradschaft usw. Wenn man eine Sache mit der dankbaren Zuversicht, daß man die Christliche Wissenschaft demonstrieren wird, in Angriff nimmt, dann lernt man etwas von dem Sinn der Worte Mrs. Eddys verstehen, wenn sie in „Miscellaneous Writings“ auf Seite 263 sagt: „Denket stets daran, daß Seine Gegenwart, Seine Macht und Sein Friede alle menschlichen Bedürfnisse stillen und alle Glückseligkeit reflektieren.“

Viele Jahre lang, ehe ich unser Lehrbuch zu lesen begann, hatte mir die Bibel nur wenig Hilfe gebracht, denn sie schien nur Beispiele von göttlicher Hilfe zu geben, die vor langer Zeit aufgehört hatten, und ihre Ideale schienen für unsere Zeit zu erhaben zu sein. Die Bibel bleibt mir das schönste Buch der englischen Sprache, aber zugleich ist sie das verständlichste und praktischste. Ich bin unserer verehrten Führerin, Mrs. Eddy, sehr dankbar für ihre Erklärung der Heiligen Schrift, die die Wissenschaft von Gott wieder demonstrierbar gemacht und dadurch die Heilslehre über religiöse Annahmen und Streitigkeiten emporgehoben hat. Ich möchte ferner ein Wort der aufrichtigen Dankbarkeit für alle die autorisierten Zeitschriften hinzufügen. Es würde mir schwer fallen, den Nutzen abzuschätzen, den sie mir während meiner Dienstzeit in der Armee geleistet hat. Besonders dankbar bin ich für den großzügigen Christian Science Monitor mit seiner einigenden und erhebenden Botschaft an uns alle. Er bringt uns wahrlich Heilung auf jeder Seite.

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