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Nach vielen Jahren des Krankseins, als ich eben nach einem heftigen Unwohlsein...

Aus der August 1921-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Nach vielen Jahren des Krankseins, als ich eben nach einem heftigen Unwohlsein wieder ausgehen konnte, traf ich eine Bekannte, die während neunzehn Jahren Invalid gewesen, und nun darauf beharrte mir zu erzählen wie wunderbar sie geheilt worden sei durch die Christian Science. Ich hatte noch nie von der Christian Science gehört und da ich mich mehr für meine eigenen Leiden und Sorgen interessierte, achtete ich zuerst wenig auf das, was sie mir sagte. Aber immer wiederholte sie die Worte wieder: „Ich sage ihnen, ich wurde durch die Christian Science geheilt und ich möchte, daß sie sie versuchen,“ bis ich schließlich sagte ich wolle es mir überlegen.

Auf dem Heimweg, in der Straßenbahn, dachte ich über das nach, was die Frau mir hatte sagen wollen und beschloß zu der Praktikerin zu gehen deren Name sie erwähnt hatte, um zu sehen wie sie aussehe. Sie erwies sich als eine liebe Frau, deren Worte mich bald überzeugten, daß die Christian Science eben das war, was ich nötig und gesucht hatte. Nach wenigen Behandlungen wurde ich von Rheumatismus und Magenleiden geheilt und machte mich auf den Weg vom Unwirklichen zum Wirklichen. Mein Fortschritt ist langsam gewesen, aber ich bin beständig vorwärts gegangen, da ich weiß, daß es keinen anderen Weg gibt. Ich habe eine starke Neigung zum Kritizismus großenteils überwinden können. Das ist für mich selbst und zweifellos auch für andere eine große Erleichterung. Mir ist die Freude vergönnt worden für mich selbst und andere Krankheiten und Irrtum verschiedener Arten zu überwinden.

Ich bin Mitglied einer Christian Science Vereinigung und Der Mutter-Kirche in Boston, und freue mich das große Vorrecht genossen zu haben, den dortigen Gottesdiensten beizuwohnen. Keine Worte können meine Dankbarkeit gegen unsere Führerin, Mary Baker Eddy, für das, was sie für die Menschheit getan hat, aussprechen; und zuletzt, aber nicht zumindest, bin ich auch sehr dankbar für unsere Literatur.

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