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Auch ich möchte in unseren Zeitschriften meiner Dankbarkeit Ausdruck geben...

Aus der September 1922-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Auch ich möchte in unseren Zeitschriften meiner Dankbarkeit Ausdruck geben für die unschätzbare Gabe, die Mrs. Eddy der Menschheit in ihren Werken über die Christliche Wissenschaft hinterlassen hat. Als Zeugnis ihrer praktischen Anwendbarkeit möchte ich auch eine der vielen Heilungen anführen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe.

Vorletzten Sommer verbrachte ich meine Ferien mit meiner Frau an einem nahen See. Eines Tages machten wir mit einigen anderen Ehepaaren einen Ausflug in kleinen Booten nach einer Insel, die etwa zwei Meilen von unserem Hotel entfernt lag. Als die Zeit der Rückfahrt kam, beschlossen wir ein Wettrudern zu veranstalten bis zur Anlegestelle beim Hotel. Ein ziemlich starker Wind wehte uns entgegen, und da die Boote einander sehr nahe waren, spannte ich alle meine Kräfte an um zu gewinnen. Als wir den Landungsplatz erreicht und das Boot an Land gezogen hatten, verspürte ich heftige Schmerzen. Ich begab mich sofort auf unser Zimmer und als ich dasselbe erreichte, waren die Schmerzen fast nicht zum Aushalten, da ich mir einen schlimmen Bruch zugezogen hatte. Ich litt an den schrecklichsten Schmerzen und Krämpfen, und obwohl ich versuchte, meine mentale Arbeit zu tun, schien es doch unmöglich, den Irrtum zu überwinden. Nachdem ich etwa zwei Stunden auf diese Weise gelitten hatte, bat ich meine Frau, einen christlich-wissenschaftlichen Vertreter in New York, das etwa fünfzig Meilen von uns entfernt war, telephonisch um Behandlung zu bitten. Sie teilte dem Praktiker das Geschehene kurz mit, kam zu mir zurück und las mir Abschnitte aus „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mrs. Eddy vor. Nach höchstens einer halben Stunde schlief ich ein und schlief fest bis zum nächsten Morgen; als ich aufwachte, war ich vollkommen geheilt und imstande, zu schwimmen und umherzugehen wie vorher. Ich habe weder Medizin noch irgendeinen materiellen Verband gebraucht sondern verließ mich ganz und gar auf die Christliche Wissenschaft. Für diese wunderschöne Heilung kann ich meiner Dankbarkeit nie genug Ausdruck verleihen.

Diese Erfahrung sowie die vielen sonstigen Heilungen, die unter christlich-wissenschaftlicher Behandlung tägliche Vorkommnisse sind, müßten die Behauptung, daß die Christliche Wissenschaft den Irrtum unbeachtet läßt, genügend widerlegen und endgültig beweisen, daß die Christliche Wissenschaft fortwährend um die Zerstörung des Irrtums kämpft. Unsere Mittwochabend-Versammlungen liefern zahlreiche Beweise für die wunderbaren Werke, die in der Christlichen Wissenschaft vollbracht werden. In diesen Versammlungen wird mir stets viel gegeben, was mich zur Dankbarkeit veranlaßt.

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