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Ich bin unendlich dankbar für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich...

Aus der September 1922-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin unendlich dankbar für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat und noch täglich tut. Durch das Studium der Bibel und des christlich-wissenschaftlichen Lehrbuchs, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mrs. Eddy, wurde ich von neuralgischen Kopfschmerzen geheilt, woran ich über zwanzig Jahre gelitten hatte. Auch wurde ich durch die Christliche Wissenschaft von einem chronischen Magenleiden geheilt sowie von einer schweren Augenentzündung, bei welcher der Spezialarzt eine Operation für nötig erachtet hatte. Diese Heilung ging langsam vor sich, aber ich war nicht entmutigt. Mrs. Eddy sagt (Wissenschaft und Gesundheit, S. 254): „Wenn wir geduldig auf Gott harren und die Wahrheit in rechtschaffener Weise suchen, dann lenkt Er unsern Pfad.“

Zur Ermutigung für Mütter, die kleine Kinder in ihrem Heim haben, möchte ich die Heilung meines kleinen Enkels erwähnen. Der Kleine geht seit fast einem Jahr in die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule. Zu Anfang des Winters schien er oft an Kopferkältungen und Taubheit zu leiden. Sein Vater, der sich nur wenig für die Christliche Wissenschaft interessierte, ging mit ihm zu einem Spezialisten, der die Krankheit als Drüsen und Mandelentzündung bezeichnete und eine Operation für nötig hielt. Ich fragte meinen Sohn, ob er willens sei, den Kleinen in christlich-wissenschaftliche Behandlung zu geben, ehe er eine Operation vornehmen lasse. Er willigte ein, und der Vertreter fing an einem Montag mit der Arbeit an. Am folgenden Sonnabend, gerade eine Woche nach der Untersuchung, kam derselbe Spezialist ins Haus, um eine weitere Untersuchung vorzunehmen und stellte fest, daß der Zustand völlig geheilt war. Ich fühle, daß ich nie dankbar genug sein kann für diesen Beweis der Macht Gottes, die alle unsere Bedürfnisse befriedigt.

Ich bin Gott und unserer geliebten Führerin, Mrs. Eddy, sehr dankbar sowie auch dem treuen Vertreter, der so liebevoll unserem Hilferuf Folge leistete.

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