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Ich möchte meiner Dankbarkeit Ausdruck geben für einen wunderbaren...

Aus der September 1923-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte meiner Dankbarkeit Ausdruck geben für einen wunderbaren Beweis der Heilkraft der Christlichen Wissenschaft. Vor beinahe zwei Jahren wurde ich sehr krank. Ich erhielt sofort liebevollen Beistand von einer Vertreterin der Christlichen Wissenschaft. Meine Eltern, die nicht Christliche Wissenschafter sind, bestanden jedoch darauf, daß ich einen Arzt zu Rate ziehe. Es wurde eine Röntgenaufnahme gemacht, durch die beginnende Lungenschwindsucht bei mir festgestellt wurde. Mein Körperzustand war allgemein sehr ungünstig, und da zwei von meinen Schwestern an der Schwindsucht gestorben waren, wurde mein Fall als ziemlich hoffnungslos angesehen. Wenn ich überhaupt gesund werden würde, hieß es, würden mindestens zwei bis drei Jahre darüber vergehen, und darum wurde ich aufs Land geschickt. Zum großen Erstaunen meiner Umgebung erholte ich mich jedoch unter christlich-wissenschaftlicher Behandlung täglich mehr. Aber obwohl sich mein äußerer Zustand besserte, so war ich doch sehr mutlos. Ich wollte nicht völlig gesund werden, denn gesund sein bedeutete für mich ein Leben voller Mühe, Arbeit und Schwierigkeiten. Dann hatte ich einen Rückfall und wurde gänzlich mutlos, aber durch die geduldige Hilfe der Vertreterin wurde auch das überwunden. Sie machte mir klar, daß gesund werden bedeute, ein besseres Verständnis von Leben erlangen. Bald darauf war ich völlig geheilt. Acht Monate nach seinem ersten Besuch kam der Arzt wieder, und nachdem er mich untersucht hatte, erklärte er, ich sei ein Rätsel für die medizinische Wissenschaft. Seitdem bin ich ohne schlimme Folgen mit dem Rad und im Automobil ausgefahren.

Ich bin Mrs. Eddy wahrhaft dankbar, daß sie uns den Weg gezeigt hat, wie wir, um ihre Worte in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” (S. 227) zu gebrauchen, „die herrliche, Freiheit der Kinder Gottes’ ” annehmen und „frei” sein können.

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