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Es sind neun Jahre her, seit wir zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft...

Aus der Juni 1924-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es sind neun Jahre her, seit wir zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft hörten. Wir verbrachten den Winter in der Schweiz, wo wir uns zur Wiederherstellung der Gesundheit unserer jüngeren Tochter, die an tuberkulösen Drüsen litt, aufhielten. Das Haus, in dem wir wohnten, gehörte Christlichen Wissenschaftern. Bald nachdem mein Mann nach England zurückgekehrt war, kam ein Wissenschafter aus Amerika in das Haus, um da zu wohnen. Unsere kleine Tochter und er wurden gute Freunde, und als das schweizerische Klima ihr nicht die Besserung brachte, die wir erhofft hatten, erkundigte ich mich bei dem Herrn über die Heilkraft der Christlichen Wissenschaft. Der Amerikaner schien so überzeugt, daß sie durch Behandlung in der Christlichen Wissenschaft geheilt werden würde, daß ich ihn um Hilfe bat. Nach einigen Tagen verschwanden das Unwohlsein und die Schmerzen, an denen sie gelitten hatte, und sie war geheilt.

Ich hatte unterdessen das christlich-wissenschaftliche Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy, gekauft und darin geforscht. Nachdem ich etwas von der schönen darin enthaltenen Lehre verstehen gelernt hatte, war ich überzeugt, daß auch ich geheilt werden könnte. Ich litt acht Jahre lang an Zuckerkrankheit. Mehrere Ärzte in England und auf dem europäischen Festland hatten mir gesagt, es gäbe für diese Krankheit kein tatsächliches Heilmittel, und ich könnte nichts weiter tun, als für den Rest meines Lebens aufs strengste enthaltsam leben. Ich bat um christlich-wissenschaftliche Hilfe, und nach wenigen Tagen bemerkte ich, daß die Furcht vor verbotenen Speisen verschwunden war; und als diese Furcht beseitigt war, verschwanden auch die schlimmen Folgen, die derartige verbotene Speisen angenommenermaßen bei mir hervorrufen sollten. Ich war völlig geheilt.

Diese beiden Heilungen innerhalb vierzehn Tagen überzeugten uns völlig von der Wahrheit von Mrs. Eddys Lehren. Mein Mann und ich fingen beide an, diese schöne und beweisbare Religion zu studieren. Ich bin Mrs. Eddy, die uns durch ihre Werke den wahren Menschen, seine Beziehung zu Gott und seine Einheit mit Ihm, offenbart, außerordentlich dankbar.

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