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Mit dankerfülltem Herzen möchte ich Zeugnis ablegen für die großen Segnungen...

Aus der Juni 1924-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit dankerfülltem Herzen möchte ich Zeugnis ablegen für die großen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Vor zehn Jahren bekam ich einen Knoten auf der Brust. Die Ärzte, die ich befragte, sagten mir, daß es sich um ein bösartiges Gewächs handelte, und rieten als einzige Hilfe zu einer Operation. Zu derselben Zeit hörte ich von einer Bekannten, der ich mein Leid klagte, von der Christlichen Wissenschaft. Ich bat um Behandlung und spürte auch bald Besserung, indem meine Schmerzen nachließen; doch wollte die eigentliche Heilung nicht recht vorwärtsschreiten, da ich mir nicht so schnell ein Verständnis der Christlichen Wissenschaft aneignen konnte und mein Bewußtsein sehr von Furcht erfüllt war. Auf Wunsch meines Mannes, der wegen der verzögerten Heilung ängstlich und ungeduldig wurde, ließ ich mich schließlich von einem Breslauer Professor operieren, der wie die früher befragten Ärzte Brustkrebs festgestellt hatte. Zum Schluß entließ er mich mit der Mahnung, Gott zu bitten, daß die Krankheit nicht mehr wiederkommen möge, was er, wie es schien, befürchtete.

Nachdem ich einige Jahre ganz gesund gewesen war, machten sich die früheren Krankheitserscheinungen wieder bemerkbar. Ich bat wiederum eine liebevolle Vertreterin um christlich-wissenschaftliche Behandlung. Bald ließen die Schmerzen nach, der Knoten wurde immer kleiner, und nach etwa sechsmonatiger Behandlung war die Krankheit vollkommen zerstört. Während dieser Zeit wurde ich auch von heftigen Nervenschmerzen, die ich oft im ganzen Körper hatte, geheilt, und ich nahm sichtlich zu und wurde kräftiger. Diese Erfahrung war für mich eine eindringliche Lehre, daß wir in unseren Bestrebungen, Gott immer näher zu kommen, nie nachlassen sollen; denn Gott wird uns doch gewiß für unser Bemühen Seinen Lohn zuteil werden lassen.

Meinen Dank für die vielen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, kann ich nicht in Worten ausdrücken; denn nicht ich allein, sondern auch meine Angehörigen haben schon viele Heilungen, zum Teil augenblickliche, erlebt. Ich schreibe dieses Zeugnis in der Hoffnung, meinen leidenden Mitmenschen damit zu helfen, und sie auf den Weg der Wahrheit zu weisen.

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