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[Original-Zeugnis in französischer Sprache]

Als ich auf die Christliche Wissenschaft hingewiesen wurde, suchte ich sie nicht.

Aus der Dezember 1925-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als ich auf die Christliche Wissenschaft hingewiesen wurde, suchte ich sie nicht. Ich war in der Tat weder krank noch entmutigt. Ich lebte eine Religion, die mich weder Gott kennen noch Ihm dienen lehrte, mit der ich aber leidlich zufrieden war. Doch als ich auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam wurde, drängte sie sich mir auf, überwältigte mich mit ihrem Licht wie der Tag die Nacht überwindet,— sie blendete mich, und ihre Klarheit führte mich zu dem Gott der Liebe,— dem unendlichen göttlichen Prinzip, dem Leben und der Wahrheit. Die Allgegenwart und die Allmacht Gottes, die sie mir offenbarte, hat mir oft geholfen. Ich habe zahlreiche Schwierigkeiten überwunden und viele Fragen gelöst, die in mentaler oder finanzieller Not entstanden. Ich bin von Furcht befreit worden, die die meisten meiner täglichen Anstrengungen vereitelte und den Erfolg alles dessen, was ich unternahm, zu verhindern schien.

Die Christliche Wissenschaft hat meinen Horizont für unendliche Möglichkeiten erweitert! Durch sie habe ich mit Hilfe des Lehrbuchs, ”Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy,— das in der Tat ein „Schlüssel” zur Heiligen Schrift ist,— die Bibelworte verstehen gelernt: „Der Sohn kann nichts von sich selber tun, sondern was er siehet den Vater tun; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn”. Diese herrliche Versicherung hat mir in meiner Arbeit geholfen. Ich konnte eine Arbeit verrichten, für die ich nach menschlicher Auffassung nicht vorbereitet zu sein schien. Ich sah auch krankhafte Zweifel von mir verschwinden. Sogar inmitten schmerzvoller Zustände kannte ich Freude — die einzige große, wahre, geistige Freude, die kommt, wenn man das Böse auf seine Nichtigkeit zurückführt, und die uns sogar in Gegenwart des Irrtums „geduldig sein auf die Hilfe des Herrn hoffen” läßt. Diese Hilfe, an die man glauben muß, wie das Kind an die Güte seiner Eltern glaubt und alles erwartet,— diese Hilfe ist durch die Christliche Wissenschaft eine gegenwärtige und erleuchtende Wirklichkeit.

Ich bin tief dankbar gegen unsere verehrte Führerin, Mrs. Eddy, die ihr Leben der Entdeckung und Gründung dieser Wissenschaft widmete, die uns die große Wahrheit des heilenden Christus wieder enthüllt. Ich bin auch allen Forschern und Praktikern dankbar, die mir mit ihrem Verständnis halfen und mir auf dem aufwärtsführenden Wege brüderlich die Hand reichten.

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