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Mit dankbarstem Herzen bezeuge ich, was die Wahrheit, wie sie in der Christlichen Wissenschaft...

Aus der Dezember 1925-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit dankbarstem Herzen bezeuge ich, was die Wahrheit, wie sie in der Christlichen Wissenschaft gelehrt wird, für mich getan hat. Ich bin einer von denen, die die Früchte dessen geerntet haben, was unsere geliebte Führerin, Mrs. Eddy, der Welt gab. Als ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft hörte, war ich seit zehn Jahren hüftleidend. Ich hatte drei Krankenhäuser und ein Genesungsheim besucht. Ich unterzog mich drei Operationen, die mir vorübergehende Linderung brachten; schließlich wurde mir aber gesagt, es sei alles für mich getan worden, was möglich war, und ich kehrte nach Hause zurück, um weiter zu leben, so gut ich konnte.

Die nächsten neun Jahre ging ich an Krücken, bis mir eines Tages eine Freundin, die sich für die Christliche Wissenschaft interessierte, von der ganzen herrlichen Arbeit erzählte, die durch das Forschen in den Büchern der Mrs. Eddy vollbracht wird; und sie bot mir auch einige Hefte des Christian Science Sentinel leihweise zum Lesen an. Ich nahm sie wohl etwas zögernd, da ich nicht verstehen konnte, wie die Christliche Wissenschaft mir helfen könnte, nachdem jede Behandlung, der ich mich unterzogen hatte, umsonst gewesen war. Doch was für eine Offenbarung war mir vorbehalten! Ich nahm die Hefte mit nach Hause und fand darin die Zeugnisse, die von Segnungen handelten, die andere empfangen hatten. Während ich diese Zeugnisse las, kam mir der Gedanke, daß es für mich dieselbe Hilfe geben müßte, wenn dies wahr ist, da ja „Gott die Person nicht ansieht”. In den darauffolgenden Tagen versuchte ich herauszufinden, wie die Heilungsarbeit verrichtet wird. Als ich meine Freundin wieder besuchte, war sie so freundlich und lieh mir „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy, auch bot sie mir ihre Hilfe an. Nach drei Wochen war ich so gehoben und gekräftigt, daß ich meine Schienen und Krücken entbehren konnte. Auch begann ich zu gehen und zu arbeiten, was ich seit mehr als zehn Jahren nicht getan hatte, und nie daran dachte, es wieder zu tun. Ich arbeite nun beständig seit mehr als neun Jahren, ohne daß ich auch nur einen Tag ausgesetzt hätte.

Ich kann meine Dankbarkeit nicht mit Worten ausdrücken. Mein einziger Wunsch ist, mein Licht so leuchten zu lassen, daß alle unsern Vater im Himmel sehen und Ihn preisen können.

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