Tiefe und unendliche Dankbarkeit gegen Gott, gegen unsere geliebte Führerin, Mrs. Eddy, und gegen eine liebe ausübende Vertreterin der Christlichen Wissenschaft veranlaßt mich, von einer wunderbaren Heilung, die meinem Kinde zuteil wurde, zu erzählen.
Im Jahre 1922 geriet mein damals elfjähriger Sohn beim Spielen auf der Straße unter ein Lastauto. Er mußte an drei Stellen des Kopfes genäht werden, und der linke Arm war heftig verstaucht. In dieser großen Not wurde mir der Weg zur Christlichen Wissenschaft gezeigt. Noch in später Abendstunde wandte ich mich an eine Vertreterin und bat um Beistand, der sogleich erteilt wurde. Wir fürchteten, das Kind würde als Folge der schweren Kopfverletzung eine Gehirnerschütterung erleiden; aber es hat sich nicht das geringste Anzeichen davon eingestellt, auch hatte das Kind nie Fieber. Der Arzt wunderte sich sehr, daß das Kind trotz dieser schweren Verletzung nicht an Kopfschmerzen und Fieber litt. Als der zweite Verband abgenommen wurde, waren die genähten Wunden vollständig geheilt; auch der verstauchte Arm, von dem der Arzt meinte, er werde steif bleiben, heilte vollständig.
Für diese wunderbare Heilung bin ich Gott von ganzem Herzen dankbar, und insbesondere möchte ich der lieben Vertreterin danken, die mich durch ihre liebevollen Worte ermutigte.
Berlin, Deutschland.
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