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Den vielen hilfreichen Zeugnissen, die ich in den christlich-wissenschaftlichen...

Aus der April 1925-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Den vielen hilfreichen Zeugnissen, die ich in den christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften gelesen habe, möchte ich auch das meinige anreihen in der Hoffnung, daß es sich anderen als hilfreich erweisen möge.

Als unser Töchterchen geboren wurde, sagten die Ärzte, seine Verdauungsorgane seien ganz in Unordnung; und viereinhalb Monate lang konnte es überhaupt keine Speise zu sich nehmen; es erhielt nur Eiweißwasser und Molken. Es nahm täglich an Gewicht ab, so daß wir von Tag zu Tag seinen Tod erwarteten. Eine Freundin empfahl uns christlich-wissenschaftliche Behandlung. Wir wußten nichts darüber, baten aber, daß das Kind in Abwesenheit behandelt werde, was zur Folge hatte, daß es die Nahrung für ein viereinhalb Monate altes Kind ohne weiteres verdaute und täglich rasch zunahm. Wir waren für diese Heilung so dankbar, daß wir den Sonntags-Gottesdiensten und den Mittwochabend-Zeugnisversammlungen beiwohnten, und daß die älteren Kinder zur Sonntagsschule gingen. Wir kauften das Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy; und durch unser Forschen ist unsere älteste Tochter, die früher jeden Winter wegen Lungenentzündung oder einer andern Brustkrankheit beständig das Bett hüten mußte, vollständig geheilt worden, so daß unsere Bekannten über ihre Besserung erstaunt sind.

Ich kann nicht die rechten Worte finden, um als Mutter die Wohltaten zu beschreiben, die uns allen durch das Forschen im Lehrbuch zuteil werden. Alle Sorge, Krankheit, Gereiztheit, Geldschwierigkeiten und die vielen Widerwärtigkeiten in der Familie schwinden dahin, wenn man auch nur eine geringe Kenntnis der Wahrheit anwendet. Infolge der Heilung unseres Töchterchens fingen verschiedene unserer Freunde an, sich für die Christliche Wissenschaft zu interessieren, und sie haben herrliche Heilungen erfahren. So leben, daß wir anderen helfen können, heißt wahrlich Dankbarkeit für alle Segnungen, die uns zuteil geworden sind, ausdrücken.

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