Vor zwanzig Jahren wurde ich durch christlich-wissenschaftliche Behandlung und durch mein eigenes Forschen und Streben, die Wahrheiten dieser Lehre anzuwenden, von weit vorgeschrittener Lungentuberkulose geheilt. Mein Zeugnis war vor etwa fünfzehn Jahren im Sentinel veröffentlicht.
Im Mai letzten Jahres hatte ich eine Heilung, die jedermann von dem Wert des Festhaltens an der Tatsache, daß Gott unser Leben ist, überzeugen muß. Damals wurde ich zwischen zwei 2,40 Meter breite, 9 Meter hohe und 1¼ Zentimeter dicke Stahlplatten eingeklemmt. Das rechte Schlüsselbein, zwei Rippen und das Brustbein waren gebrochen. Die beiden Rippen drangen in die rechte Lunge ein und durchbohrten sie. Ich war etwa eine Stunde lang halb bewußtlos, konnte aber während dieser Zeit einen meiner Mitarbeiter erkennen und um christlich-wissenschaftliche Behandlung bitten. Ungefähr drei Stunden nach dem Unfall kam ein Praktiker zu mir. Ich wurde im Regierungshospital der Marinewerft Puget Sound gepflegt. Nach einer vierzehntägigen christlich-wissenschaftlichen Behandlung konnte ich nach Hause gehen und mich selbst pflegen. Zwei Monate nach dem Unfall konnte ich meine Arbeit als Maler in der Marinewerft wieder aufnehmen.
Heute sind keine Spuren dieser Verletzung zu sehen; alle verletzten Knochen gelangten durch das von einem getreuen Praktiker betätigte Verständnis der Christlichen Wissenschaft vollständig in Ordnung. Dieser natürliche Zustand der Knochen wurde am Ende der ersten Woche nach dem Unfall von einem Arzt durch eine Röntgenaufnahme festgestellt. Die Ärzte im Hospital waren sehr freundlich gegen mich. Sie nötigten mich nicht, Arznei zu nehmen, und ich gebrauchte auch keine. Das einzige, was die Ärzte an mir vornahmen, war, daß sie mir die rechte Hand an die Brust banden, als ich vierzehn Tage nach dem Unfall das Hospital verließ. Mein Fall ist im erwähnten Hospital schriftlich niedergelegt.
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