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Ende April 1923 erkrankte unsere zwölfjährige Tochter schwer.

Aus der März 1926-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ende April 1923 erkrankte unsere zwölfjährige Tochter schwer. Nachdem sie etwa zwölf Tage krank gelegen hatte, stellte der dritte zu Rate gezogene Arzt schwere Blinddarmentzündung fest. Zu einer Operation war es zu spät, da die Krankheit zu weit vorgeschritten war. Unsere Angst und Sorge um unser einziges Kind war groß. Doch wir lernten erkennen, daß „wenn die Not am größten, ist Gottes Hilf’ am nächsten”. Eine im Hause wohnende Dame machte uns auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam. Dies war das erstemal, daß wir davon hörten. Wir wandten uns sofort an einen ausübenden Vertreter der Christlichen Wissenschaft, der mit der Behandlung begann und uns half, die Wahrheit zu verstehen. Innerhalb vierundzwanzig Stunden war das Kind von den schrecklichen Schmerzen frei, das Fieber war verschwunden: unser Kind war gesund. Obgleich es körperlich sehr gelitten hatte, fühlte es sich am nächsten Tage vollständig gesund und wünschte aufzustehen. Die Heilung war endgültig, und es zeigten sich nie wieder Krankheitserscheinungen.

Für diese so schnelle Heilung sind wir Gott von ganzem Herzen unendlich dankbar. Auch danken wir Mrs. Eddy, daß wir durch sie den Weg kennen lernten, den schönsten, den es gibt. Ferner danken wir dem Vertreter, der uns in schwerer Not so hilfreich zur Seite stand. Wir sind glücklich, daß wir durch diese Heimsuchung den wahren Weg zu unserem Vater-Mutter Gott gefunden haben.

Unsere Tochter besucht nun regelmäßig die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule, und meine Frau und ich besuchen die Gottesdienste und die Mittwochabend-Versammlungen.

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