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Große, tief gefühlte Dankbarkeit gegen Gott, gegen unsere verehrte Führerin,...

Aus der März 1926-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Große, tief gefühlte Dankbarkeit gegen Gott, gegen unsere verehrte Führerin, Mary Baker Eddy, und gegen eine liebe christlich-wissenschaftliche Vertreterin veranlaßt mich, von einer Heilung zu erzählen, die mir zuteil wurde.

Ungefähr zwei Jahre lang litt ich an einem sehr lästigen, unangenehmen Hautausschlag, der sich hauptsächlich im Gesicht und schließlich sogar an den Ohren zeigte. Verschiedene Ärzte, an die ich mich wandte, konnten mich nicht heilen. Alle angewandten Mittel, wie z. B. Bestrahlung, Einspritzungen und verschiedene Arzneien, hatten keinen Erfolg. Dieser anhaltende Zustand machte mich sehr mißmutig. Oft war ich ganz verzweifelt, und ich war innerlich ein recht unzufriedener Mensch geworden. Da lernte ich zu meinem Glück anfangs des Jahres die Christliche Wissenschaft kennen. Schon beim ersten Besuch einer Mittwochabend-Zeugnisversammlung gewann ich ein großes Vertrauen in diese Lehre, und nachdem ich einige Zeugnisse gehört hatte, war ich überzeugt, daß sie auch mir helfen werde. Ich vertiefte mich in das christlich-wissenschaftliche Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mrs. Eddy, und bat eine Praktikerin um Behandlung, die mir sehr liebevoll gewährt wurde. Seit einiger Zeit bin ich von dieser Krankheit vollkommen frei, und ich bin wieder ein innerlich froher und zufriedener Mensch geworden. Ich glaube, ich war anfangs oft eine ungeduldige Patientin, da die Heilung nach meiner Ansicht nicht schnell genug vorschritt. Deshalb gebührt ein großer Teil meines Dankes der Praktikerin, die es verstanden hat, mir mit Geduld und Güte den Weg der Wahrheit zu zeigen.

Für diesen Beweis von Gottes unendlicher Liebe danke ich Ihm aus tiefstem Herzen. Es ist mein Bestreben, täglich den Weg zu wandeln, den Er uns weist. Auch bin ich unserer verehrten Führerin dankbar für ihre schönen Schriften, die mich aufrichten.

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