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Vor neun Jahren heilte mich die Christliche Wissenschaft von einer schweren...

Aus der April 1926-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor neun Jahren heilte mich die Christliche Wissenschaft von einer schweren Magenund Darmkrankheit, an der ich viele Jahre lang gelitten hatte. Ich hatte mich bei meiner Ernährung an sehr strenge Vorschriften halten müssen, und die Hilfe von Ärzten und Spezialisten hatte keine Besserung gebracht. Nach der ersten christlich-wissenschaftlichen Behandlung ließ ich es mir ordentlich schmecken, ohne üble Folgen zu verspüren, und seitdem esse ich alles, wonach mich verlangt.

Als unsere ältere Tochter sechzehn Jahre alt war, klemmte sie sich beim Zuschlagen einer schweren Tür versehentlich den Finger ein. Sie mußte die Tür öffnen, um den Finger frei zu bekommen. Eine Stunde später hatte sie einen Fingerhut an dem Finger und nähte. Unsere jüngere Tochter stach sich beim Maschinennähen zweimal in den Finger. Etwa drei Stunden später war der Finger vollkommen wiederhergestellt. Ich mußte nichts von diesen beiden Unfällen und erfuhr erst davon, als sie ihren Beweis im Sinne der Christlichen Wissenschaft erbracht hatten.

Letzten Herbst machten wir, mein Mann, unsere beiden Töchter und ich, eine Reise im Automobil. Infolge von Kies auf der Straße kam der Wagen ins Gleiten und stieß mit einem andern Automobil zusammen. Unsere ältere Tochter, die den Wagen lenkte, wurde gegen das Steuerrad gedrückt. Ich wurde durch das Seitenfenster geschleudert, wobei ich eine tiefe Wunde an der Stirne erhielt. Die Verletzung schmerzte nicht, verursachte keine Unannehmlichkeiten und ist nun schön geheilt. Unsere ältere Tochter erlitt so schwere innere Verletzungen, daß sie in ein Gasthaus getragen werden mußte; und als sie zu Bett gebracht war, konnte sie sich vor heftigen Schmerzen nicht rühren. Ihr Arm war gekrümmt und konnte nicht gestreckt werden. Wir baten an jenem Abend einen Praktiker, zu uns zu kommen, und am nächsten Nachmittag konnte sie aufstehen und am Abend mit der Familie essen. Am nächsten Morgen konnte ich sie im Zuge mit nach Hause nehmen, während mein Mann und unsere andere Tochter warten mußten, bis der Wagen ausgebessert war. Innerhalb einer Woche war unsere Tochter ganz geheilt. Sie sagte später, sie glaube, sie wäre bei dem Unfall gestorben, wenn sie nicht das Verständnis von der Wissenschaft gehabt hätte, das sie in der christlich-wissenschaftlichen Sonntagsschule gewonnen hatte. Sie sagte, sie habe nicht atmen können, und der Irrtum habe ihr eingeredet, sie werde sterben; doch plötzlich sei ihr Bewußtsein von dem Gedanken erleuchtet gewesen, daß Gott ihr Leben sei, und sofort habe sie wieder atmen können.

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