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[Original-Zeugnis in französischer Sprache]

Es ist in der Tat ein Vorrecht, unsere Dankbarkeit für die durch die Christliche Wissenschaft...

Aus der Februar 1927-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist in der Tat ein Vorrecht, unsere Dankbarkeit für die durch die Christliche Wissenschaft empfangenen Segnungen ausdrücken zu können.

Vor etwa drei Jahren kam die Christliche Wissenschaft, von der meine Frau und ich nie vorher gehört hatten, um uns den Tisch zu zeigen, den unser Vater-Mutter Gott für uns in der Wüste der Materialität, wo ein falscher Sinn von Leben uns festhielt, bereitet hatte. Damals war ich arbeitsund mittellos, und für den sterblichen Sinn wurde die Schwierigkeit der Arbeitslosigkeit bedrohlicher. Meine Frau nahm infolge von Auszehrung zusehends ab. Zwei Jahre lang war sie in ärztlicher Behandlung; doch trotz der Sorgfalt des sie behandelnden Arztes war keine bleibende Linderung bemerkbar. Sie hustete beständig und konnte nur mit großer Mühe unsern Haushalt versehen. Nach dem Besuch eines Vortrags über die Christliche Wissenschaft, zu dem wir eingeladen worden waren, baten wir einen Praktiker um Hilfe, die liebevoll erteilt wurde, und der seelischen Wiedergeburt folgte die leibliche Heilung. Die Gesundheit meiner Frau wurde wiederhergestellt, und ich fand Arbeit.

Durch diese Erfahrung haben wir verstehen gelernt, daß Gott, die allmächtige göttliche Liebe, das immer gegenwärtige Gute, trotz des schwierigsten menschlichen Augenscheins jedes menschliche Bedürfnis befriedigen kann. Wir danken allen unseren christlich-wissenschftlichen Freunden, die uns mit ihren guten Gedanken geholfen und uns dadurch ein Beispiel dessen gegeben haben, was Mrs. Eddy in „The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany” (S. 210) sagt: „Gute Gedanken sind eine undurchdringliche Rüstung. Bist du damit ausgerüstet, so bist du gegen die Angriffe des Irrtums jeder Art geschützt. Und nicht allein du, sondern auch alle, auf denen deine Gedanken ruhen, werden dadurch gesegnet”.

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